Ausgewählt

"Very British" (IV)

King Charles' "Father of Musick": William Lawes. Englands größter vergessener Komponist.

"Seine Instrumentalmusik ist sowohl originell als auch eindrucksvoll - sehr persönlich, introspektiv und oft experimentell", konstatiert Murray Lefkowitz im Musiklexikon "The New Grove". Der Gambist und Dirigent Jordy Savall zählt Lawes' fünf- und sechsstimmige Fantasien seiner Consort Suiten zusammen mit Bachs "Kunst der Fuge" und den späten Streichquartetten Beethovens zu den originellsten Meisterwerken der Kammermusik aller Zeiten. Sein Dienstherr König Charles I. bezeichnete ihn gar als "Father of Musick". Und doch: Wer kennt William Lawes?

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