Vorschau auf VIS

Lange Zeit hat der Kurzfilm in Österreich ein Schattendasein gefristet. Dass sich das in den letzten Jahren radikal geändert hat, ist vor allem auch dem VIS zu verdanken: dem Vienna Independent Shorts Festival. Jetzt startet das Wiener Kurzfilmfestival in seine bereits 11. Auflage.

Mädchen

"Apariciones", von Stephan Podest, Maria Luz und Olivares Capelle im Internationalen Wettbewerb (Animation Avantgarde"

(c) Stephan Podest, Maria Luz Olivares Capelle

Kulturjournal, 23.05.2014

Bis zum 29. Mai werden im Rahmen des Festivals über 300 Filme gezeigt, 100 davon allein in den vier Wettbewerbsschienen, für die insgesamt 3.000 Produktionen aus aller Welt eingereicht worden sind. Neben Schwerpunktthemen und Wettbewerbsschienen gibt es auch heuer wieder ein spannendes Rahmenprogramm mit Konzerten und Spezialprogrammen.

Erstmals rechnen die Organisatoren heuer dabei mit mehr als 10.000 Besuchern. Das VIS hat sich über die letzten Jahre im internationalen Festivalkontext etabliert, und das ist auch im hochkarätigen Programm der elften Festivalauflage sichtbar.

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