Gespräch mit dem Kunstsammler Wolfgang Titze

"Love Story" heißt eine Ausstellung des Belvedere in Wien. An gleich zwei Orten - im Winterpalais in der Innenstadt und im 21er Haus - werden Highlights aus der Sammlung Anne und Wolfgang Titze gezeigt. Christin Scheucher hat mit Wolfgang Titze gesprochen - über explodierende Kunstmarktpreise, den Wettbewerb um die besten Werke und den Unterschied zwischen Sammlern und Käufern.

Anne und Wolfgang Titze

(c) ETTL, BELVEDERE WIEN

Kulturjournal, 28.08.2014

Bereits Anfang der 1990er-Jahre hat das österreichisch-französische Ehepaar mit dem Aufbau einer Kunstsammlung begonnen. Bis heute liegt der Schwerpunkt dieser Sammlung im Bereich der Minimal Art. Aber auch Arbeiten internationaler Kunststars wie Olafur Eliasson, Matthew Barney oder Anish Kapoor sind dabei.

Es ist die erste museale Präsentation der Sammlung Titze in diesem Umfang. Die Sammlung spannt einen Bogen von den 1950er-Jahren bis zur Gegenwart. Im 21er Haus ist unter anderem die erste Leuchtstoffröhrenskulptur von Dan Flavin aus dem Jahre 1963 zu sehen.

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