Athen hat Zeit gewonnen

Die hart errungene Einigung der EURO-Länder mit Griechenland über eine Verlängerung des Hilfsprogramms bis Ende Juni hat zunächst einmal ein Aufatmen auf den Finanzmärkten und in den Euroländern gebracht. Dass das Problem damit aber nicht vom Tisch ist, ist den meisten aber ebenfalls bewusst. Optimistisch, was die weitere Zusammenarbeit und Kooperationsbereitschaft Griechenlands betrifft, zeigt sich da der französische Finanzminister Michel Sapin.

Man müsse der neuen griechischen Regierung auch etwas Zeit geben, um sich in die Realität einzuarbeiten, so Michel Sapin im Gespräch mit ORF-Außenpolitikredakteurin Karin Koller.

Morgenjournal, 27.2.2015