SWAP-Affäre: Neues Vergleichsangebot

In der Swap-Affäre scheinen sich die Stadt Linz und die BAWAG näher zu kommen. In dem Fall geht es mittlerweile um mehr als 550 Millionen Euro aus einem Geschäft mit Fremdwährungskrediten. Die Bank will das Geld zurück, die Stadt hingegen nicht zahlen - das Handelsgericht in Wien befasst sich mit der Causa seit vier Jahren. Am kommenden Freitag geht das Verfahren in die nächste Runde. Parallel arbeiten die beiden Streitparteien wieder einmal an einem Vergleich.

Mittagsjournal, 10.3.2015