Fehlende Asylquartiere: Eine Analyse

4.300 Menschen sind derzeit in Traiskirchen - das ist eine tragische historische Höchstzahl und eine absolut unerträgliche Situation für Flüchtlinge und Einheimische, aber auch aus Sicht von Innenministerin Mikl-Leitner. Entlastung sieht die Ministerin allerdings erst weit im Herbst. Es sei auch nur eine Hoffnung, denn schon ab 20. Juli sollte schon alles besser den. Den Flüchtlingen ist das nicht mehr zumutbar, sagen auch die Bewohner von Traiskirchen, so ORF-Redakteurin Barbara Gansfuß.

Mittagsjournal, 28.7.2015

Zu wenig Quartiere,