Roman von Anna Baar
Die Farbe des Granatapfels
Aufgewachsen ist die in Zagreb geborene Anna Baar in Wien und Klagenfurt, wo sie auch lebt. Die Sommer hat sie auf der Insel Brac verbracht, und von diesen erzählt sie in ihrem Romandebüt "Die Farbe des Granatapfels". Aber natürlich sind hier die Grenzen zwischen dem Privaten, dem Intimen und dem Politischen fließend, und die Literatur ist ganz und gar von existenzieller Bedeutung.
8. April 2017, 21:58
"Eines der außergewöhnlichsten und besten Debüts dieses Jahres"
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Anna Baar, "Die Farbe des Granatapfels", Roman, Wallstein Verlag
"Die Farbe des Granatapfels" ist eine große Erzählung, die in zwei Welten spielt: Die Sommer verbringt das Mädchen in einem Fischerdorf in Dalmatien, den Rest des Jahres in einer österreichischen Stadt. Mutterland und Vaterland: Welten die gegensätzlicher nicht sein könnten. Ein ganz eigener Ton, eine ganz eigene Art zu erzählen, ein ganz eigener Umgang mit dem Stoff und eben auch ein gerütteltes Maß an Sturheit, Beharrlichkeit und Durchsetzungsvermögen.
