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ALLES HAT EIN ENDE

Autor

Roderick Wilkinson (Großbritannien)

Regie

Ulf Becker

Produktion

WDR (Übernahme)

Mit

Andrew Garside: Peter Lieck
Colonel Bradshaw: Paul Bürks
Harry Pollok: Bernt Hahn
Rosemary: Waltraud Theek
Barclay: Wolfgang Forester
Melvil: Nico Grüneks
Sergeant MacNab: Arno Görke
Hendersen: Reinhard Schulat

Inhalt

Der Kriminalreporter Andrew Garside verbringt seinen Urlaub in einer Gegend der schottischen Berge, in der man seit den Zeiten der Römer immer wieder einmal ein bißchen Gold gefunden hat. Eines Tages beobachtet er, wie Polizisten einen Leichnam in einen Wagen einladen. Der offiziellen Version nach ist er beim Bergsteigen abgestürzt Aber niemand in Dorf will von einem Unfall gehört haben - bis auf Colonel Bradshaw, eine Freund des Toten. Aus diesem Grunde glaubt Garside nicht an die Unfalltheorie. Sein kriminalistischer Spürsinn ist geweckt, auf eigene Faust stellt er Recherchen an und fördert Indizien zutage, die sich vorerst noch wie Teile eines unvollständigen Puzzles ausnehmen, bald jedoch an seiner Theorie keinen Zweifel mehr zulassen. Er selbst wird nämlich Opfer eines Mordanschlages. Garside wittert nun erst recht eine Story und findet heraus, daß die örtlichen Fischgründe mehr zu bieten haben als Lachse und Forellen.

(Produktionsjahr: 1996)

Sendedaten

16. November 1996 (Ü, 54: min )