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SPIEL IM MORGENGRAUEN (TEIL 1)

Autor

Arthur Schnitzler (Österreich)

Vorlage

gleichnamige Erzählung

Regie

Willy Trenk-Trebitsch

Bearbeitung

Christian Corell, Willy Trenk-Trebitsch

Produktion

HR / DRS (Übernahme)

Mit

Erik Schumann (Erzähler)
Oskar Werner (Leutnant Willi Kasda)
Susi Nicoletti (Leopoldine)
Heinz Leo Fischer (Robert Wilram)
Willy Trenk-Trebitsch (Konsul Schabel)
Louis Soldan (Otto von Bogner)
Kurt Beck (Joseph)
Leopold Biberti (Regimentsarzt)
Folkrad Dietl (Leutnant Greising)
Walter Morbitzer (Oberleutnant Wimmer)
Götz von Langheim (Schauspieler Elrief)
Martha Marbo (Fräulein Rihoschek)
Hans Madin (Dr. Flegmann)
Georg Bahmann (Soldat/ Schlosser/ Fiaker)
Franz Pilsak (Stallbursche/ 2. Schaffner)
Christian Korell (1. Schaffner), Marianne Schöner (Dame), Otti Ottmar (Frau Kessner), Inge Rassaerts-Brammer (Emilie Kessner), Cilly Bauer (Alte Dame/ Haushälterin), Friedel Weih (Alte Dame), Lars Doddenhof (Ober/ Kutscher beim Konsul), Gisela Vesco (Stubenmädchen)

Inhalt

(Sendung erfolgt in der Reihe "Die Hörspiel-Galerie", Programm Österreich 1, 14.00h)
Die Zentralfigur der 1926/27 erschienenen Erzählung "Spiel im Morgengrauen", der Infanterieleutnant Willi Kasda verliert bei einem Glücksspiel, das sich bis ins Morgengrauen hinzieht, die hohe Summe von elftausend Gulden. Kann er diese Schulden nicht binnen 24 Stunden begleichen, wie es der Ehrenkodex vorschreibt, dann muss er seinen Dienst quittieren. Das Spiel des Zufalls wird zum Spiel des Lebens, in welchem die Begriffe Schicksal und Charakter ihre alten Bewertungen verlieren.

(Produktionsjahr: 1962)

Sendedaten

9. November 2002 (Ü )