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Ein bisschen Wahnsinn * Kunst und Marillen

Ein bisschen Wahnsinn
"The Secret Is Love": Das glaubt - und singt - Nadine Beiler und will mit diesem Lied für Österreich die Kastanien aus dem Feuer holen, am 14. Mai beim Eurovision Song Contest - kurz ESC - in Düsseldorf. Ein Wettbewerb, an dem sich die Geister scheiden: für die einen ein großartiges Musikspektakel, für die anderen eine harmlose Nachwuchsveranstaltung. Fest steht: Der Eurovision Song Contest hat sich zum größten Musikwettbewerb und einem der größten Fernsehereignisse der Welt entwickelt, Millionen Zuschauer zittern mit bei oft seltsamen Punktevergaben, erstaunlichen Siegen und peinlichen Niederlagen und lassen sich davon überraschen, was man in Malta, Zypern oder Polen unter zeitgenössischer Popmusik versteht. Clemens Dreyer ist im Hauptberuf Kommunikationsexperte, Claas Triebel wissenschaftlicher Berater. Jetzt haben die beiden bekennenden ESC-Fans ein kleines Büchlein herausgebracht: "Ein bisschen Wahnsinn. Wirklich alles zum Eurovision Song Contest". Gestaltung: Wolfgang Seibel

Kunst und Marillen
"Struktur und Organismus" ist eine Ausstellungsreihe an einem ungewöhnlichen Ort, dem alten Marillengarten der Schnapsbrennerei Kausl in Mühldorf. Die vier KünstlerInnen Max Frey (A), Tue Greenfort (DK), Rita Vitorelli (A) sowie Petrit Halillaj (Kosovo) schaffen Arbeiten, die sich mit den Besonderheiten des Gartens und der Region auseinander setzen.
Gestaltung: Ursula Muerling-Darrer

Service

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