Moment - Leben heute
"Wenn niemand mehr nach Japan will. Krisenmanagement in der Reisebranche". Gestaltung: Sonja Watzka. Moderation und Redaktion: Bea Sommersguter * Wort der Woche (Matthias Däuble)
11. Mai 2011, 14:40
Rauchende Vulkane, Umweltkatastrophen, Terror-Anschläge - wenn unvorhergesehene Ereignisse ein Land erschüttern, sind auch Touristen oft in Gefahr. Und schon bevor eine Reisewarnung ausgesprochen wird, müssen die Reiseveranstalter handeln. Termine verschieben, Reisen umbuchen, Routen von Kreuzfahrten ändern, Landgänge absagen, Besichtigungstouren neu gestalten.
Eine große Hilfe dabei sind neue Technologien, via Facebook und Twitter können zum Beispiel Flugplan-Änderungen binnen Sekunden publik gemacht werden. Eigene Krisenmanager kümmern sich um jeden einzelnen Reisegast und um die Reputation der Veranstalter.
Service
Österreichischer Reisebüroverband
Informationen zur Rechtslage bei Urlaubsbuchungen im Fall von Reisewarnungen
Konsumententelefon des VKI 0900 910 024 (kostenpflichtig)
Verein für Konsumenteninformation VKI
Tourismus-Servicestelle des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit
Ministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
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