Leporello

Leporello am Freitag: Cornelia Travnicek über Kunst, Politk und die reine "Leere"

"Ich glaube, dass es das Schönste ist, der Kunst im Alltag zu begegnen. Wenn man Kunst nur in ein Museum wegsperrt, dann muss immer der Mensch zur Kunst hingehen, aber es wäre doch sehr schön, wenn die Kunst den Menschen einfach trifft!"
Die 1987 in St. Pölten geborene Schriftstellerin Cornelia Travnicek hat soeben ihr neues Buch "Chucks""vorgelegt, ihren ersten Roman, und dieser wird bereits als das "herausragende Debüt des Frühjahrs" gelobt..
In Leporellos Freitagsserie spricht die junge Autorin über ihren Zugang zu "Kunst", über das poltische Bewusstsein ihrer Generation sowie über die Lehren, die sie, Travnicek, aus der Beschäftigung mit asiatischer Philosophie zieht.-
Gestaltung: Christa Eder

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