Europa-Journal

Nachdenken über Europa: Interview mit Elfriede Hammerl
Gestaltung: Karin Fischer

In unserer Serie von Europajournal-Sommergesprächen fragen wir Schriftstellerinnen und Schriftsteller nach ihrer Meinung zu Europa. Diese Woche ist die Autorin Elfriede Hammerl zu Gast. "profil"-Leserinnen und Leser kennen seit vielen Jahren ihre gesellschaftskritischen, pointierten Kolumnen.

Die in der Steiermark geborene Mutter einer erwachsenen Tochter lebt heute in der Nähe von Wien. Elfriede Hammerl schreibt Essays, Kurzgeschichten, Drehbücher, Theaterstücke und Romane, zuletzt das Kinderbuch "Meine Schwester ist blöd". Zu ihren bekanntesten Büchern zählen "Hotel Mama", "Müde bin ich Känguru" und "Der verpasste Mann".

Elfriede Hammerl tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und gegen soziale Ungerechtigkeit ein. 1997 hat sie das Frauenvolksbegehren mitinitiiert. Karin Fischer hat mit Elfriede Hammerl über Europa gesprochen: über Grenzen und Nationalismen, über Solidarität in der Wirtschaftskrise, über Frauenquoten und Powerfrauen wie Angela Merkel, sowie über alte Rollenbilder und neue Visionen.

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