Digital.Leben

1. Ein Taschencomputer macht Furore
Der Raspberry Pi
Gestaltung: Anna Masoner

2. Roboterworkshops für Schüler/innen und Lehrer/innen
Moderation und Gestaltung: Franz Zeller

1. In Computerbastler- und Hackerkreisen sorgt seit ein paar Monaten ein Mini-Computer für Furore. Für 30 Euro bekommt man eine kreditkartengroße Computerplatine, die über alle wichtigen Anschlüsse verfügt, um sie als waschechten Rechner zu betreiben. Der Computer, der auf den Namen Raspberry Pi hört ging bereits eine Million Mal über den virtuellen Ladentisch. Ziel seiner Entwickler war es unter anderem, einen erschwinglichen Computer herzustellen, der zu Experimenten animiert. Warum der enorme Erfolg des Schmalspurrechners trotzdem völlig unerwartet kam, hat Anna Masoner herausgefunden.

2. Den Kindern das Programmieren beibringen, will auch die Österreichische Computergesellschaft OCG. Sie bietet seit zwei Monaten Roboter-Workshops für alle Altersklassen an, von der Vorschule bis zur Oberstufe. Dabei können die Kinder unter anderem mit einfach zu programmierenden Bienenrobotern, den Beebots, erste Erfahrungen in der Steuerung von Maschinen sammeln. Workshops gibt es auch für Lehrer/innen und Kindergartenpädagog/innen.

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