Leporello

Die Kunst der Apps-Entwicklung

Telefonieren war schon immer wichtig, doch heutzutage sind Handys mehr als ein Gebrauchsgegenstand, sie sind ein zentrales Lifestyle-Accessoire.
Spekulationen um Design und Funktionen der neuesten Modelle füllen Zeitungsspalten und Magazinseiten. Längst geht es aber nicht mehr alleine um das beste Handy. Es sind die Apps, die zählen. Die Miniprogramme auf dem Display verwandeln das Mobiltelefon erst in ein schickes Smartphone.
Das Angebot reicht dabei von spielerischem Zeitvertreib bis zu nützlichen Alltagsanwendungen. Die Bestseller unter den Apps aber haben eines gemeinsam: sie geben Antwort auf eine aktuelle Fragestellung. Einfach, mobil und jederzeit abrufbar. Apps zeigen an, wo aktuelle soziale Bedürfnisse liegen. Pain Spotting nennen das die Entwickler - also das Erkennen von Service-Defiziten.
Doch während immer mehr Menschen ständig neue Apps auf ihrem Touchscreen sammeln, kennt man die Macher hinter den bunten Symbolen am Display nur selten. 500.000 sollten es weltweit sein. Nur die wenigsten können von ihrer Arbeit wirklich leben. Florian Gschwandter, einer der Entwickler hinter der Fitness-App Runtastic, ist einer von ihnen.- Gestaltung: David Baldinger

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