Texte - neue Literatur aus Österreich

"Ankunft in Lissabon". Von Arnulf Ploder. Es liest Heinrich Baumgartner.
Gestaltung: Michaela Monschein

Arnulf Ploder schreibt mit "Ankunft in Lissabon" die Geschichte des Fotographen Max. Eine Reportage bringt ihn in die Straßen Lissabons, die voll von verschiedensten Menschen und Farben sind. Sein Blick heftet aber an Dora, deren Bilder ihn, wie die seiner Mutter, lange schon verfolgen.

Arnulf Ploder wurde 1955 in Graz geboren und lebt seit 1963 in Kärnten. Studium der Germanistik und der Philosophie/Pädagogik/Psychologie für das Lehramt an der Universität für Bildungswissenschaften. Er lebt in Klagenfurt und unterrichtet seit 1980 an einem Gymnasium. 1986 wurde ihm beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb das Ernst-Willner-Stipendium zuerkannt, 1988 der Literaturförderungspreis des Landes Kärnten, 1990 ein Rom-Stipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst.

2007 szenische Aufführung des Monologs "Hinter tausend Stäben" durch das Schauspielstudio am Kärntner Landeskonservatorium. 2010 Uraufführung des Dramas "Gegenliebe" an "neuebuehnevillach" (Regie: M. Lukas-Luderer). Veröffentlichungen in Anthologien.

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