Journal-Panorama

Die letzten Tage der Menschlichkeit: 25 Jahre Hospiz-Arbeit in Österreich
Gestaltung: Isabelle Engels

In den 1980er Jahren war "Hospiz" in Österreich noch ein Fremdwort. Wie Sterben vor sich ging, oft auf Krankenhausgängen oder allein in der Abstellkammer, wurde nicht thematisiert. Auch die Einsicht, dass man unheilbar Kranken die Schmerzen nehmen muss, war noch nicht allgemein verbreitet.

Eine Handvoll Menschen tat sich damals zusammen, um nach dem Vorbild der bereits existierenden Hospize in England Sterben auch hierzulande menschlicher und würdevoller zu machen; 1989 nahm das erste mobile Hospiz der Caritas in Wien seine Arbeit auf.

Die Pionier/innen von damals blicken zurück auf die Anfänge und auf die erfolgreiche Entwicklung der Hospiz- und Palliativbewegung.

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