Journal-Panorama

Expo 2015: Zwischen Kochtopf und Architektur
Gestaltung: Mathilde Schwabeneder, Alexander Kofler

Fast 40 Meter hoch ragt der "Baum des Lebens" über die Pavillons der Weltausstellung. Ein Symbol der Hoffnung aus Stahl und Holz, garniert mit computergesteuerten Wasserfontänen und ohrenbetäubender Musik.
Denn laut und bunt soll die Expo sein und dabei auf eine ganz zentrale Frage aufmerksam machen: Wie kann die Weltbevölkerung auch in Zukunft ernährt werden?

145 Länder haben ihre inhaltlich und architektonisch sehr unterschiedlichen Ideen umgesetzt. Auch Österreich, das ein wichtiges Element für Leben in den Mittelpunkt stellt: die Luft.
"Edutainment" heißt der rote Faden der Expo: bilden und unterhalten. Dass dabei an jeder Ecke kulinarische Versuchungen lauern, ist erwünscht. Der Mix aus multimedialem Lernpfad, Fressmeile und Laufsteg für internationale Gäste scheint den Besuchern zu gefallen.

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