Journal-Panorama
Flucht und Exil: Die Kraft der Literatur
Gestaltung: Uli Jürgens
22. Oktober 2015, 18:25
Das Thema Flüchtlinge beschäftigt derzeit Europa. Es wird debattiert und geholfen, aber auch gegen das Fremde protestiert. Nicht nur die Politik, sondern auch der Literaturbetrieb steht ganz im Zeichen von Flucht und Migration.
Doch was kann Literatur bewirken? Welche Bildungschancen haben Migranten und Migrantinnen? Wie kann Flüchtlingen der Zugang zu Literatur ermöglicht und damit ihre Integration gefördert werden? Bücher erweitern den Horizont, schaffen Toleranz und lassen neue Welten entstehen. Auf der Frankfurter Buchmesse, die heuer zum 67. Mal stattfindet, werden Zeichen der Solidarität gesetzt: bei zahlreichen Diskussionen, Lesungen und speziellen Führungen für Flüchtlinge.
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Frankfurter Buchmesse
LitCam
#bloggerfuerfluechtlinge
Najem Wali, "Bagdad - Erinnerungen an eine Weltstadt", Hanser
Jenny Erpenbeck, "Gehen, ging, gegangen", Knaus
Werner Bartens, "Empathie - Die Macht des Mitgefühls", Droemer