Wissen aktuell
1. Kaltes Rotlicht im Fokus der Forschung
2. Chemische Optoepigenetik als Forschungsrichtung
10. Mai 2016, 13:55
1. Kaltes Rotlicht im Fokus der Forschung
Die heilende Wirkung des Lichts wird schon in vorchristlicher Zeit beschrieben. Heute kann man immer besser verstehen, woran das liegt. Weniger gesichertes Wissen hat man über das "kalte Rotlicht", das angeblich Entzündungen reduziert und ein Hoffnungsgebiet in der Schmerzmedizin ist. In Österreich wird es daher mit Unterstützung der Forschungsförderungsgesellschaft beforscht.
Gestaltung: Gudrun Stindl
Mit: Wolfgang Gruther, Orthopäde Wien/ Peter Dungel, Ludwig Boltzmann Institut für Traumatologie/ Kurt Alexander Schicho, Medizin Uni Wien
2. Chemische Optoepigenetik als Forschungsrichtung
Ein künstliches Molekül, das man mit Licht verändern kann, kann die Aktivität von Genen beeinflussen. Und das ganz gezielt, sogar in nur einzelnen Zellen. Gelungen ist das in den USA - und hat gleich eine neue Forschungsrichtung begründet: die Chemische Optoepigenetik.
Gestaltung: Isabella Ferenci
Mit: Ralph Mazitschek, chemischer Biologe, Universität Harvard
Redaktion: Barbara Riedl-Daser
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