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1. Ein Bruchteil der Autos würde genügen
2. Ist Fischzucht im Meer nachhaltig?
3. Dinosaurier blieben erstaunlich lange Zeit im Ei

1. Ein Bruchteil der Autos würde genügen

Elektro-Autos kommen in Deutschland nicht so recht in Fahrt, wir haben im Ö1 Journal berichtet, dass nur wenige Menschen eine Prämie beantragt haben. Von Elektro-Mobilität erhofft man sich weniger Belastung von Umwelt und Klima. Ein anderer Ansatz wäre auch zielführend: weniger Verkehr. Da hat nun eine Informatikerin des MIT in den USA errechnet, wie das bei Taxi-Fahrten in Manhattan funktionieren könnte. Die Idee: Statt pro Person ein eigenes Taxi für die komplette Fahrt zu buchen, steigt man zu bei einem Taxi, das bereits mit einem Fahrgast in die gewünschte Gegend fährt. Das MIT hat einen Algorithmus entwickelt, der tausende Interessenten gleichzeitig berücksichtigen kann. Details hat science.ORF.at.


2. Ist Fischzucht im Meer nachhaltig?

Wir werden immer mehr auf dem Planeten, Prognosen gehen von knapp 10 Milliarden im Jahr 2050 aus. Der logische Schluss wäre, dass mehr Nahrung produziert werden muss - dem steht entgegen, dass viele Staaten versprochen haben, weniger klimaschädliches CO2 zu verursachen und die Umwelt mehr zu schonen. Eine mögliche Lösung sehen deutsche Forscher in der Aquakultur - also der Fischzucht - im Meer.
Gestaltung: Ruth Hutsteiner
Mit: Holger Kühnhold, Leibniz Zentrum für Marine Tropenökologie in Bremen


3. Dinosaurier blieben erstaunlich lange Zeit im Ei

Wie lange brauchten Dino-Babys, um aus dem Ei zu schlüpfen? Aus der Tierwelt heutzutage weiß man: Manche Vogel-Küken picken sich nach elf Tagen aus dem Ei, kleine Krokodile hingegen erst nach drei Monaten. Wie aber war das bei den Dinos? Forscher von der Florida State University in Tallahassee haben dafür nun eine Schätzung: Dinos schlüpften erst nach drei bis sechs Monaten, schreiben sie im Fachmagazin "Proceedings" der Nationalen Akademie der Wissenschaften der USA.
Welche zwei Dino-Arten die Studie untersucht hat, das können Sie nachlesen auf science.ORF.at.


Redaktion: Barbara Riedl-Daser

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