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Bildband Chris Dematté: "Utopien des Oktober"
Gerald Hörhan: "Der stille Raub. Wie das Internet die Mittelschicht zerstört ..."

Bildband Chris Dematté: "Utopien des Oktober"

Vor 100 Jahren, am 26. Oktober 1917, gab der Panzerkreuzer Aurora das Signal zum Sturm auf das Winterpalais in Petrograd, dem heutigen St. Petersburg. Die Oktoberrevolution war nicht nur eine politische, sondern auch eine künstlerische Revolution, betont der Wiener Fotograf Chris Dematté. Jahrelang ist er mit seiner Kamera durch die ehemalige Sowjetunion gereist - auf der Suche nach Überresten der Sowjet-Utopien, dem Ideal der klassenlosen Gesellschaft in Stein gehauen, in Bronze gegossen. Das Ergebnis hat er jetzt in einem Bildband veröffentlicht. Der Titel: "Utopien des Oktober".- Gestaltung: Kristina Pfoser


Gerald Hörhan: "Der stille Raub. Wie das Internet die Mittelschicht zerstört ..."

Gerald Hörhan ist ein international tätiger Finanz- und Immobilienunternehmer mit einem Harvard-Abschluss in Mathematik und Betriebswirtschaft, der nebenher eine Online-Akademie für Wirtschaftsthemen betreibt. Er nennt sich Investment Punk und wirkt in Lederjacke, Turnschuhen und mit angedeuteter Punk-Frisur wie ein Berufsjugendlicher. In seinem Buch "Der stille Raub. Wie das Internet die Mittelschicht zerstört und was Gewinner der digitalen Revolution anders machen" vertritt er eine These, die ebenso radikal wie verstörend ist. Die Mittelschicht sei dem Untergang geweiht, behauptet er, weil nämlich die digitale Revolution die Arbeit hinwegfegt, die ihren Wohlstand garantiert.- Gestaltung: Gudrun Braunsperger

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Chris Dematté
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Gerald Hörhan: Der stille Raub.
Wie das Internet die Mittelschicht zerstört und was Gewinner der digitalen Revolution anders machen
Der stille Raub


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