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1. Warum Roboter eine Nase brauchen (würden)
2. Limyra: Der aktuelle Stand der Grabungen
3. Umweltsatellit Sentinel 2B gestartet

1. Warum Roboter eine Nase brauchen (würden)

Diese Woche kommen in Wien Roboterforscherinnen und -forscher aus aller Welt zusammen. Bei der Konferenz geht es um die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Grundtenor: Je besser man Lebewesen versteht, desto besser kann das Zusammenspiel gelingen. Was bisher übersehen wurde: die Bedeutung der Nase - bei Menschen und Robotern.
Gestaltung: Isabella Ferenci
Mit: Lucia Jacobs, Evolutionsbiologin an der Universität Berkeley


2. Limyra: Der aktuelle Stand der Grabungen

Politische Spannungen zwischen Österreich und der Türkei haben sich im August 2016 auch auf die Forschung ausgewirkt: Die Türkei veranlasste einen Stopp der archäologischen Grabungen in den antiken Städten Ephesos und Limyra. Über den aktuellen Stand in Limyra berichtet - inklusive Fotos - auch science.ORF.at.
Gestaltung: Markus Andorf
Mit: Martin Seyer, Grabungsleiter in Limyra, Österreichisches Archäologisches Institut (ÖAI)


3. Umweltsatellit Sentinel 2B gestartet

Der Umweltsatellit Sentinel 2B ist heute Nacht erfolgreich gestartet. Alle fünf Tage soll nun jeder Ort der Erde aus dem All erfasst werden. Die Europäische Weltraum Agentur ESA erhofft sich davon, Umweltphänomene wie Algenblüten in den Ozeanen oder Dürren an Land genauer zu beobachten. Dadurch könnten Hilfsmaßnahmen früher koordiniert werden, so die ESA.

Redaktion: Elke Ziegler

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