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Oliver Mark: Fotoausstellung "Natura Morta"
Yogastunden in der Albertina

Oliver Mark: Fotoausstellung "Natura Morta"

Er ist berühmt für seine Portraits von Stars und Prominenten. Das Time Magazine gehört ebenso zu seinen Auftraggebern wie der "Spiegel" oder die "Vogue". Der Berliner Starfotograf Oliver Mark bewegt sich mit seiner Kamera meistens dort, wo das Leben pulsiert Für seine aktuelle Ausstellung "Natura Morta" wendet er sich nun aber einem neuen Genre zu: Es geht um tote Objekte. Genauer gesagt: um Tierkadaver, die in der Aservatenkammer des Zollamtes Bonn gelandet sind. Schatullen und Stiefel aus exotischem Leder, Leopardenschädel, Produkte aus Schildkröten oder Elfenbein - hier landen all jene Objekte, die gegen den Artenschutz verstoßen und nicht importiert werden dürfen. Oliver Mark hat diese tierischen Überreste fotografisch inszeniert und eingerahmt. Zu sehen sind seine Bilder ab heute im Wiener Naturhistorischen Museum und in der Gemäldegalerie der Akademie der Bildenden Künste. Gestaltung: Hanna Ronzheimer

Yogastunden in der Albertina

Seit Ende März bietet die Albertina monatlich Yogastunden im Musensaal an. Kommenden Samstag findet die Veranstaltung zum zweiten Mal statt. Geleitet werden die Yogastunden von Sabine Harbich, die auch die Idee dazu von New York nach Wien gebracht hat. Im Anschluss an die Yogastunde können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die derzeit in der Albertina laufende Ausstellung über Egon Schiele besichtigen. Gestaltung: Sophie Menasse

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Yoga in der Albertina


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