Contra - Kabarett und Kleinkunst

Sprechstunde beim deutschen Satiriker Wiglaf Droste

Die Letzte Wiener Lesebühne - eine Rückschau
Gestaltung: Bernhard Fellinger
Sprachsprechstunde - Wiglaf Droste im Porträt
Gestaltung: Matthias Haydn

Komische Kurzgeschichten, Lieder, Monologe oder Experimentallyrik bieten die Gastgeber und Gäste der Letzten Wiener Lesebühne im Vienna Ballhaus. Für Weltrevolution beziehungsweise umfassende Erheiterung sorgen diesmal u.a.: Hosea Ratschiller, Stefanie Sargnagel, Der Nino aus Wien und Wiglaf Droste.

Wiglaf Droste gilt als genialer Journalist, der auch gut dichten kann. Die deutsche Wochenzeitung "Die Zeit" befand jedenfalls, dass er "nicht schlechter als Erich Kästner" sei. Droste war Redakteur der "taz" und der "Titanic", publiziert regelmäßig beim MDR und RBB und in der Zeitschrift "Das Magazin. Seit Dezember 2010 schreibt er eine tägliche Kolumne in der überregionalen Tageszeitung "junge Welt" und im März 2013 erfand Wiglaf Droste für das "NZZ Folio" die Kolumne "Nomade im Speck". Für seine Arbeit wurde er 2003 mit dem Ben-Witter-Preis, 2005 mit dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis und 2010 mit dem "Ringelnuts"-Preis der Neokompressionisten ausgezeichnet.

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