Morgenjournal (II)

Beiträge

  • Sohn von Trump veröffentlicht brisante E-Mails

    In Washington vergeht kein Tag ohne neue Enthüllungen in der Russland-Affäre. Jetzt steht der Sohn von Donald Trump, Donald Trump Junior, im Zentrum der Entwicklungen. Er hat im Wahlkampf nicht nur eine russische Anwältin getroffen, die versprochen haben soll belastendes Material über Hillary Clinton zu haben, sondern er hat auch gewusst, dass diese Informationen vom russischen Geheimdienst kommen und aus gestohlenen E-Mails stammen. Das geht aus E-Mails hervor, die Trump Junior jetzt veröffentlicht hat.

  • Türkischer Prediger Gülen bestreitet Fluchtpläne

    Ein Jahr nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei bestreitet der Prediger Fetullah Gülen, dass er oder seine Organisation dafür verantwortlich waren. Einer Auslieferung an die Türkei würde er zustimmen, sagt er jetzt in einem seiner seltenen Interviews im amerikanischen Exil.

  • Geschäft mit griechischen Schulden

    Hat Deutschland an der Griechenland-Krise verdient? Das wollten die deutschen Grünen im Bundestag vom Finanzministerium wissen. Die Antwort: Kredite und Anleihenkäufe zugunsten Griechenlands haben Deutschland Jahr für Jahr hohe Gewinne eingebracht. Die Grünen verlangen nun, dass der Zinsgewinn an Athen ausgezahlt werden soll.

  • Finale im Eurofighter-U-Ausschuss

    Heute finden im Parlament die letzten Befragungen im Eurofighter-Untersuchungs-Ausschuss statt. Der sollte eigentlich länger dauern. Morgen wird aber im Parlament der Antrag auf die vorgezogene Nationalratswahl eingebracht, deshalb enden bereits jetzt die Befragungen der Auskunftspersonen. Zum Abschluss kommt ein prominenter Gast: der ehemaligen Wirtschaftsminister und ehemaligen ÖVP-Obmann Reinhold Mitterlehner.

  • 2. NR-Präsident Kopf: "Wahlzuckerl vermeiden"

    Der zweite Nationalratspräsident Karlheinz Kopf spricht sich dafür aus, dass bei den Parlamentssitzungen im Oktober keine Beschlüsse gefasst werden, die Geld kosten. Damit sollen Wahlzuckerl verhindert werden, so Kopf.

  • Österreichs Busmarkt bleibt umkämpft

    Der staatseigene ÖBB-Postbus leidet immer stärker unter der privaten Konkurrenz. Knapp 4.000 Mitarbeiter betreiben derzeit 900 Linien in ganz Österreich. Die Verkehrsverbünde kalkulieren immer strenger nach dem Rechenstift. Bei der Neuausschreibung von Linien kann der Postbus oft nicht mehr mithaltern. Erst am Wochenende wurde bekannt, dass die ÖBB-Tochter im Mühlviertel 8 Linien an private österreichische Busunternehmen verloren hat.

  • Essens-Zusteller boomen

    Die Zahl der Schnellimbisse in Österreich ist im Vorjahr gesunken. Die verbliebenen nehmen zudem immer weniger ein. Hauptgrund ist die zunehmende Konkurrenz von Essens-Zustellern. Diese so genannten Gastro-Zusteller boomen.

  • Pharma-Honorare: Wer bekommt wie viel?

    Mit Ende Juni hat der Großteil der österreichischen Pharmaunternehmen bekannt gegeben, wie viel sie an Krankenhäuser, Medizin-Universitäten und Ärzte gezahlt haben. Wie sich diese Summe in Detail zusammensetzt, haben nun ORF, die Tageszeitung "Der Standard" und das deutsche Recherchezentrum Correctiv analysiert.

  • Salzburg vor Champions League Aufstieg

    Schon vor dem Rückspiel in einer Woche kann sich Fußballmeister Salzburg auf die 3. Qualifikationsrunde zur Champions League konzentrieren. Die Salzburger besiegen auf Malta den FC Hibernians. Auf den neuen Trainer wartet aber noch viel Arbeit.

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