Ö1 Journale

Abendjournal

Beiträge

  • Wetter
  • Seebeben Zusammenfassung

    Ein schweres Seebeben hat sich in der nacht im Meeresgebiet twischen der griechischen Insel Kos und der türkischen Küste bei Bodrum ereignet. Auf Kos sind zwei Touristen durch herabstürzende Mauerteile ums Leben gekommen. Insgesamt wurden mehr als 100 Menschen verletzt, fünf von ihnen schwer. Österreicher sind nach bisherigen Informationen nicht unter den Opfern. Fabio Polly fasst zusammen:

  • Unruhen Tempelberg Jerusalem

    Der Streit um den Tempelberg in Jerusalem hat heute einen neuen Höhepunkt erreicht. Der Auslöser: Nach einem blutigen Anschlag vor einer Woche haben die Israelis Metalldetektoren am Eingang zu der heiligen Stätte aufgestellt. Bei blutigen Zusammenstößen in Jerusalem und im Westjordanland sind heute drei Menschen getötet und mehr als 400 verletzt worden. Lucien Giordani berichtet:

  • Diesel-Skandal - EU macht Druck

    Im Dieselskandal erhöht jetzt die EU-Kommission den Druck auf die Hersteller und sorgt dabei mit ihren Überlegungen für Aufsehen. Die gehen bis zur Forderung, schon ab kommendem Jahr Dieselfahrzeuge, die zu viele Schadstoffe ausstoßen und nicht umgerüstet wurden, von den Straßen zu verbannen. Aus Brüssel dazu Peter Fritz:

  • Autokartell in Deutschland?

    In Deutschland scheint der Abgas-Skandal nur die Spitze eines Eisberges zu sein. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet steht jetzt nämlich praktisch die gesamte deutsche Autoindustrie unter Kartell-Verdacht. Dem "Spiegel" liegen Dokumente vor, wonach die Konzerne Volkswagen und Daimler eine Art Selbstanzeige bei der Wettbewerbsbehörde einbracht haben. Alle großen Autobauer sollen sich seit Jahrzehnten abgesprochen haben - bezüglich Preisen, Produktionskosten, Technik und natürlich Diesel-Abgasreinigung, wie Sabine Schuster berichtet:

  • Italien Reaktionen auf Kurz/Lampedusa

    Österreichs Außenminister Sebastian Kurz sorgt mit zwei Vorschlägen in Sachen Flüchtlingspolitik in Itlien für heftige Reaktionen: Konkret geht es um die Forderung, Flüchtlinge die auf italienischen Inseln ankommen, dort festzuhalten und nicht aufs Festland weiterreisen zu lassen. Aus Rom dazu Katharina Wagner:

  • Minister Sobotka zu Sicherheit/Alarmstimmung

    Womit wir in österreich wären: Innenminister Wolfgang Sobotka von der ÖVP versteht die jüngste Kritik am Sicherheitspaket nicht. Das ist ja derzeit in Begutachtung, und viele sehen darin eine Gefahr für Grundrechte und vor allem für den Datenschutz. Den hält Sobotka für überholt, und - der Innenminister sieht auch kein Problem darin, im laufenden Wahlkampf wiederholt die Schließung der Mittelmeer-Route zu fordern. Die Sicherheit, so Sobotka heute im Ö1-Mittagsjournal, könne sich nicht an Wahlterminen orientieren. Stefan Kappacher fasst zusammen:

  • Kritik am Sicherheitspaket

    Unterdessen will die Kritik am Sicherheits-paket, das SPÖ und ÖVP in Begutachtung geschickt haben, nicht verstummen. Die geplanten Gesetzesänderungen bringen für die Polizei neue Möglichkeiten der Überwachung - erstmals auch der Internet-Kommunikation via WhatsApp oder Skype. Die Grünen haben heute neuerlich den Verzicht auf diese geplanten Änderungen gefordert. Mehr dazu von Birgit Pointner:

  • Reaktionen auf FPÖ-Hübner

    Die Kritik an den Aussagen des FPÖ-Abgeordneten Johannes Hübner reisst nicht ab. Ihm wird ja vorgeworfen, vergangenes Jahr bei einer rechtsextremen Veranstaltung in Deutschland als antisemitisch empfundene Anspielungen gemacht zu haben. Derartige Kritik kommt jetzt auch von den beiden ranghöchsten Politikern im Land. Vom Bundespräsidenten und der Nationalratspräsidentin, wie Julia Schmuck berichtet:

  • ÖBB-Lokmangel

    Die Rail Cargo, die Tochtergesellschaft der ÖBB für den Güterverkehr, hat in jüngster Zeit zunehmend Probleme, die steigende Nachfrage nach Güter-Transporten zu erfüllen. Die Folge: Zugsverspätungen und verärgerte Kunden. Ellen Lemberger informiert:

  • Mindesthaltbarkeits-Datum

    Unmengen an Lebensmitteln landen täglich im Müll - in Österreich geschätzte 760.000 Tonnen jedes Jahr. Vieles werfen wir weg, weil das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist. Allerdings wären viele dieser Nahrungsmittel noch deutlich länger genießbar. Das zeigt ein Test der Umweltorganisation Greenpeace an acht ausgewählten Produkten. Näheres von Barbara Riedl-Daser:

  • Nachrichtenüberblick

Service

Kostenfreie Podcasts:
Journale - XML
Journale - iTunes

Sendereihe