Morgenjournal (II)

Beiträge

  • Trump nimmt Venezuela ins Visier

    Nach einer neuerlichen Drohung an Nordkorea hat US-Präsident Donald Trump auch Venezuela mit einer miltärischen Antwort gedroht.
    Gestaltung: Andrea Maiwald

  • Libyen: Helfer sollen nicht zu Nahe an Küsten kommen

    In Italien hat nun eine weitere Hilfsorganisation den von der Regierung verfassten Verhaltenskodex für Seenotretter unterzeichnet. Mit SOS Méditerranée sind es jetzt fünf NGOs, drei haben noch nicht unterzeichnet. Doch Schwierigkeiten drohen jetzt auch von der libyschen Küstenwache.

  • Unruhen in Kenia: Lage nach Wahl angespannt

    Nach den Wahlen in Kenia bleibt die Lage angespannt. Nach der Verkündigung des Wahlergebnisses gestern abend kam es zu Ausschreitungen in den Hochburgen der Opposition. Uhuru Kenyata versuchte seine Gegner gestern zu versöhnen.

  • Ärzte: Patientenanwalt für anderes Honorarsystem

    Unbesetzte Kassenstellen und immer weniger Jungärzte, die sich laut einer Umfrage vorstellen können, eine Hausarztpraxis zu eröffnen - darüber haben wir diese Woche ja ausführlich berichtet. Ein Grund für viele Jungärzte, sich nicht als Hausarzt niederzulassen, ist der undruchsichtige Tarifdschungel - also welche Leistungen werden wie hoch vergütet. Für die Patientenanwälte trägt die Ärztekammer Mitschuld an diesem System, denn diese sitzt ja am Verhandlungstisch.

  • Eierskandal: Untersuchungen in Österreich laufen

    Rund um Fipronil verseuchte Eier laufen auch in Österreich Untersuchungen. Derzeit werden rund 80 Proben, hauptsächlich aus dem Gastronomiebereich, untersucht, erklärt Ulrich Herzog, Leiter für Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen im Gesundheitsministerium in der ZIB2.

    Lässt sich bereits abschätzen, wie stark Österreich von diesem Skandal betroffen ist? Was kann da noch kommen?

  • Aktivisten kämpfen gegen spanischen Massentourismus

    Spaniens wichtigster Wirtschaftszweig ist der Fremdenverkehr. Doch statt sich über das bevorstehende Rekordjahr zu freuen, wächst die Bürgerfront gegen die Auswüchse des Massentourismus. Im Wirtschaftsministerium freut man sich über einen neuen Besucher- und Einnahmenrekord. Doch radikale Gruppen starten Aktionen gegen die Fremdenverkehrseinrichtungen und wollen damit ihre Ablehnung des Billigtourismus und seiner Exzesse zeigen.

  • Starkes Reisewochenende: Staus erwartet

    Autofahrer brauchen heute viel Geduld, ein starkes Reisewochenende steht bevor. Der Höhepunkt wird um die Mittagszeit erwartet.

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