Morgenjournal (I)

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Beiträge

  • Bundeswahlvorschläge geprüft

    Zur Nationalratswahl am 15. Oktober treten österreichweit 10 Parteien an. Die Bundeswahlbehörde hat die Wahlvorschläge jetzt genehmigt. Insgesamt 2.047 Kandidatinnen und Kandidaten finden sich auf den Bundeslisten. Die Stimmzettel können nun gedruckt werden.

  • Wahlbehörde: "Keine Beanstandungen"

    Die Kandidatinnen und Kandidaten für Nationalratswahl stehen fest. Die Bundeswahlbehörde hat umfangreich geprüft und keine Beanstandungen festgestellt. „Erstmals war auch zu prüfen, ob strafrechtliche Verurteilungen vorliegen“, sagte Mathias Vogl, Sektionschef aus dem Innenministerium im Ö1-Morgenjournal. Das sei aber keinem Kandidaten und keiner Kandidatin der Fall gewesen.
    Von einem Wahlvorschlag zurückzutreten sei erst möglich, wenn die Wahl beendet sei, so Vogl zur Spitzenkandidaten-Problematik bei GILT. „Dann kann man aussprechen, dass man dieses Mandat nicht annehmen möchte.“
    Auf dem Stimmzettel würden zunächst die im Nationalrat vertretenen Parteien nach ihrer Stärke bei der letzten Wahl gereiht. „Jene Parteien, die im Nationalrat nicht vertreten waren, sind nach dem Einlangen ihrer Wahlvorschläge zu reihen“, erklärt Vogl.

  • Diplomatenstreit zwischen USA und Russland

    Das diplomatische Kräftemessen zwischen Russland und den USA geht in die nächste Runde. Als Reaktion auf die Ausweisung von eigenem Botschaftspersonal haben die USA angeordnet, dass Russland sein Konsulat in San Francisco schließt und seine diplomatische Präsenz verkleinert.

  • Houston nach Hurrikan "Harvey"

    Hurrikan „Harvey“ zieht weiter über die USA. Am stärksten wütete er in Texas, wo die starken Regenfälle ganze Landstriche überflutet haben, darunter große Teile der Millionenstadt Houston. Dort ist der Regen seit Mittwoch vorbei, das Wasser ist in vielen Bereichen zurückgegangen. Die Stadt ist aber weit entfernt von Normalität.

  • FARC will sich in Partei umwandeln

    Mehr als 50 Jahre lang haben sie erbittert gegen den kolumbianischen Staat gekämpft, jetzt will Kolumbiens linke Guerilla-Gruppe FARC selbst in die Politik gehen. Sie will sich in eine politische Partei verwandeln, und wird diese am Freitag erstmals vorstellen. Über Namen, Ziele und Inhalte haben 1.200 Delegierte der FARC eine Woche lang beraten.

  • Teure Vorbereitung für Uni-Aufnahmetests

    Diese Woche haben an den österreichischen Universitäten Aufnahmeprüfungen stattgefunden. Viele verlassen sich dabei nicht nur auf ihr Allgemeinwissen, sie lassen sich die Vorbereitung einiges kosten und investieren in Skripten, Probetests und Vorbereitungskurse.

  • Neue EU-Prüfverfahren für Autos

    Ab Freitag gilt in der Europäischen Union ein neuer Test, um bei Typengenehmigungen für Fahrzeuge Abgaswerte sowie Verbrauch zu messen. Die Fahrzeuge werden künftig nicht nur intensiver auf dem Prüfstand kontrolliert, sie müssen sich auch als Serienmodell im Alltag auf der Straße bewähren.

  • Neuer Roman von Sven Regener

    Nächste Woche erscheint der neue Roman von „Element of Crime“-Sänger Sven Regener. „Wiener Straße“ bezieht sich auf jene Berliner Adresse, an der das Cafe Einfall steht, das schon aus Regeners „Lehmann“-Romanen bekannt ist.

  • Musiktage Mondsee widmen sich Beethoven

    Die Musiktage Mondsee widmen sich heuer Ludwig van Beethoven. Seit 2010 knüpft das Aurynquartett die programmatischen Fäden und verleiht diesem einwöchigen Kammermusikfest, das am Freitag beginnt, auch eine etwas "leichtere Note".

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