Abendjournal

Beiträge

  • Keine Einigung auf ÖVP-Sicherheitspaket

    Heute Vormittag trat im Bundeskanzleramt der Nationale Sicherheitsrat zusammen. Die ÖVP wollte dabei die anderen Parteien von ihrem Sicherheitspaket zur Terrorbekämpfung überzeugen. Stichwort: Überwachung internetbasierter Telefonie. Einigung gab es dabei keine - dafür viel Kritik von Opposition und SPÖ für den ÖVP-Entwurf.

  • SPÖ drängt ÖVP bei Kindergarten-Finanzierung
  • Arbeitslosigkeit geht zurück

    Aus allen Bundesländern kommen heute gute Nachrichten vom Arbeitsmarkt - die Arbeitslosigkeit sinkt weiter, auf 7,7 Prozent, und das AMS geht davon aus, dass es so positiv weitergeht.

  • Optimistische Wirtschaftsprognose der Nationalbank

    Nicht nur die Arbeitslosenzahlen sinken, auch von der Wirtschaft kommen gute Nachrichten - der Konjunkturmotor brummt wieder, die österreichische Nationalbank hat ihre Wirtschaftsprognose neuerlich nach oben revidiert berichtet Barbara Battisti von den Finanzmarktgesprächen in Alpbach.

  • Toter Rekrut

    Anonyme Vorwürfe nach dem Tod eines Gardesoldaten bei einem Marsch in Horn, wonach Vorgesetzte Klagen von Rekruten ignoriert hätten, entbehren jeglicher Grundlage. So lautet das bisherige Urteil der internen Kommission.

  • Österreichs oberste Polizistin im Amt

    Seit heute steht erstmals eine Frau an der Spitze der österreichischen Polizei. Michaela Kardeis löst den früheren Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Konrad Kogler ab, der als Landespolizeichef nach Niederösterreich wechselt. Michaela Kardeis war zuvor Polizei-Vizepräsidentin in Wien. Sie wurde heute früh im Innenministerium angelobt.

  • Wahlwiederholung in Kenya

    Kenias umstrittene Präsidentenwahl muss innerhalb der kommenden 60 Tage wiederholt werden, nachdem das Oberste Gericht die Wahl vom 8. August annulliert hat. Es soll Unregelmäßigkeiten gegeben haben. Amtsinhaber Uhuru Kenyatta hatte die Wahl gewonnen. Heute Nachmittag rief er die Bevölkerung dazu auf, Ruhe zu bewahren.

  • Diplomatischer Schlagabtausch Russland-USA

    Das diplomatische Hickhack zwischen Moskau und Washington ist um eine Episode reicher. Die USA fordern, dass Moskau bis morgen sein Konsulat in San Francisco und zwei Handelsvertretungen in Washington und New York schließt. Die USA reagieren damit auf die Anordnung von Präsident Putin, der mit heutigem Datum Hunderte Diplomaten und Mitarbeiter der US-amerikanischen Vertretungen in Russland ausweisen lässt bzw. ihnen die Arbeitserlaubnis entzieht. Entspannung ist keine in Sicht, weder Washington noch Moskau wollen nachgeben.

  • EU gegen Kostenbeteiligung für Ungarns Grenzzaun
  • Eike Schmidt wird Leiter des Kunsthistorischen Museums

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