Abendjournal

Beiträge

  • Erdbeben in Mexiko

    Die Zahl der Toten nach dem verheerenden Erdbeben in Mexiko ist auf mindestens 32 gestiegen.
    Das Beben der Stärke 8,2 hat in der vergangenen Nacht den Süden des Landes erschüttert. Am schlimmsten wurde bisher die Stadt Juchitan (sprich Jutschitan) getroffen. Das Militär ist ausgerückt, um in der Katastrophenregion zu helfen.

  • Hurrikan "Irma" nimmt Kurs auf USA

    Naturkatastrophe auch in der Karibik:
    In der Nacht ist Hurrikan Irma an der Dominikanischen Republik vorbeigezogen und hat dort Überschwemmungen ausgelöst. Jetzt nimmt der Sturm Kurs auf Kuba und Florida.

  • EU-Außenminister zu Türkei

    Die EU-Außenminister haben heute in der estnischen Hauptstadt Tallinn über ihr Verhältnis zu den sogenannten Beitritts- Kandidatenländern beraten.
    Zu diesen Ländern gehört auch die Türkei,
    obwohl die EU-Beitrittsverhandlungen auf Eis liegen und nach Wünschen aus Deutschland und Österreich sogar abgebrochen werden sollten. Andere EU-Länder sehen diesen Wunsch kritisch.

  • UNHCR zu Massenflucht der Rohingya

    Das Flüchtlingselend in Myanmar ist offenbar schlimmer als bisher angenommen.
    Mehr als eine Viertel Million moslemischer Rohingyas ist in den vergangenen zwei Wochen aus Myanmar nach Bangladesh geflüchtet. Und auch die Zahl der Toten bei Gefechten zwischen Rohingyas und der Armee dürfte wesentlich höher sein, als es die Behörden in Myanmar zugeben, sagt die UNO.

  • Freie Liste Österreich FLÖ startet Kampagne

    Die Freie Liste Österreich hat heute ihren Wahlkampf eröffnet.
    Das ist jene Liste, die überwiegend aus früheren FPÖ- und Team-Stronach-Abgeordneten besteht. Gegründet hat sie der frühere Salzburger FPÖ-Obmann Karl Schnell, angeführt wird die Liste von Barbara Rosenkranz. Die F-L-Ö-Protagonisten haben heute erklärt, was ihnen wichtig ist: etwa das Recht auf Waffenbesitz in der Verfassung.

  • Diskussion um Ballhausplatz Mauer nach Baustopp

    Die vieldiskutierte Mauer auf dem Wiener Ballhausplatz wird jetzt doch nicht gebaut.
    Das Bundeskanzleramt hat das Projekt gestern storniert. Heute wurde bekannt, dass das Bundeskanzleramt selbst den Auftrag erteilt hat. Die Reaktionen auf diese Entwicklungen reichen von Schildbürgerstreich bis Steuerverschwendung.

  • Schelling gegen Steuerflucht

    Die scheidende Regierung verschärft ihre Initiative gegen Steuerflucht.
    Das kündigt Finanzminister Hans Jörg Schelling, ÖVP, heute an; im Zuge des Wahlkampfs mit Sebastian Kurz und wenige Tage vor dem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Estland. Konkret geht es um so genannte digitale Betriebsstätten.

  • Studie zu Schwarzarbeit Akzeptanz

    Genauso wenig wie Steuerflucht freut den Finanzminister die Schattenwirtschaft, in Österreich salopp Pfusch genannt.
    Für die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher ist und bleibt das Pfuschen ein Kavaliersdelikt.
    Das bestätigen aktuelle Zahlen einer Studie der Linzer Kepler Universität. Sechs von zehn Befragten haben Verständnis für Schwarzarbeit, im Vorjahr waren es fünf von zehn. Experten haben versucht herauszufinden, warum beim Thema Schattenwirtschaft das schlechte Gewissen so wenig ausgeprägt ist.

  • Peugeot-Citroen Betrugsverdacht

    Der Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte hat den nächsten Autokonzern erreicht.
    Nach französischen Medienberichten soll der Peugeot- und Citroen-Hersteller PSA zwei Millionen Autos mit einer Betrugs-Software verkauft haben. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück.

  • Risiko Intensivstation

    Patienten, die hierzulande am Wochenende in eine Intensivstation eingeliefert werden, haben schlechtere Überlebenschancen.
    Das geht aus einer aktuellen Studie eines Teams der Medizinischen Universität Graz hervor. Demnach sterben während der Woche im Schnitt acht Prozent, am Wochenende hingegen 13 Prozent der Patienten auf einer Intensivstation.

  • Simulation Mars-Mission

    Der bemannte Flug zum Mars - in 20 bis 30 Jahren hoffen Wissenschafter, dieses Abenteuer antreten zu können.
    Geübt, simuliert wird schon lange und das mit sehr starker österreichischer Beteiligung. So hat das Österreichische Weltraumforum heute in Schwaz in Tirol die Mission AMADEE-18 vorgestellt. Mehr als einen Monat lang werden Forscher aus ganz Europa unter rot-weiß-roter Federführung in der Wüste im Oman die Mission am Mars simulieren.

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