Ö1 Abendjournal

Beiträge

  • Wetter
  • Voest in Kapfenberg

    Lange hat sich die Voest-Alpine mit der Entscheidung Zeit gelassen - jetzt ist diese Entscheidung gefallen: die Voest wird in Kapfenberg in der Obersteiermark ein hochmodernes Stahlwerk bauen, und dafür hunderte Millionen Euro investieren. Das hat der Aufsichtsrat am nachmittag bekanntgegeben.
    Das neue Stahlwerk wird das alte fast einhundert Jahre alte Werk ersetzen. Fast dreitausend Arbeitsplätze sollen so gesichert werden. Christian Hunger berichtet:

  • Bawag an die Börse

    Die ehemalige Gewerkschaftsbank BAWAG geht an die Börse. Spekulationen darüber hat es schon länger gegeben - heute hat der Aufsichtsrat den Börse-Gang bekanntgegeben. Für die Wiener Börse dürfte es die größte Notierung seit Jahren werden. Anleger-Vertreter zeigen sich noch abwartend.
    Raffaela Schaidreiter berichtet

  • Pflegeskandal - Pfleger festgenommen

    Nach Bekanntwerden der Details rund um die Misshandlungsvorwürfe gegen fünf ehemalige Pflegerinnen und Pfleger eines Altenheims in Niederösterreich gibt es jetzt Konsequenzen:
    Zwei der Beschuldigten sind am Nachmittag festgenommen worden. Sie haben nach ihrer Entlassung wieder im Pflegebereich gearbeitet, das sei der Anklagebehörde bisher nicht bekannt gewesen, heißt es. Barbara Gansfuß berichtet.

  • Wahlkampf-Zusammenfassung - Talk

    Die Pflege war heute auch Thema im Wahlkampf. Die SPÖ hat ihr Konzept vorgelegt, wie sie sich die Finanzierung der Pflege bis 2050 vorstellt. Und das geht aus Sicht der SPÖ nur mit einer Erbschaftssteuer ab einer Million Euro.
    Bei mir im Studio ist jetzt Monika Feldner-Zimmermann aus unserer Innenpolitik-Redaktion, guten Abend.
    Auch bei ÖVP-Obmann Sebastian Kurz ist es heute im Wahlkampf um ein Konzept gegangen...

  • Internet-Kurse für Junglehrer

    Für viele Kinder und Jugendliche ist das Internet Teil des Alltags. Jetzt sollen auch Lehrer, die sich in diesem Bereich nicht so auskennen, fit für das Internet gemacht werden.
    Und zwar mit einem mehrteiligen Internetkurs. Mehr von Wolfgang Werth:

  • EU - Grenzkontrollen, Asyl

    Die EU- Kommission hat heute in Brüssel neue Vorschläge zur Asyl- und Flüchtlingspolitik präsentiert. Es soll mehr Härte bei Abschiebungen geben. Gleichzeitig soll es aber auch mehr Möglichkeiten geben, direkt von außerhalb der EU um Asyl anzusuchen. Aus Brüssel berichtet Peter Fritz:

  • Irak Referendum

    Die irakischen Kurden wollen einen eigenen unabhängigen Staat. Das offizielle Ergebnis des Referendums vom Montag ist am Nachmittag in der regionalen Hauptstadt Erbil veröffentlicht worden. Demnach haben mehr als 92 Prozent für die Unabhängigkeit gestimmt. Beinahe zeitgleich hat die Regierung in Bagdad gefordert, dass die Abstimmung anuliert wird. Mehr von Barbara Ladinser:

  • Vor Katalanen-Referendum

    In wenigen Tagen, am kommenden Sonntag, wollen die Katalanen über ihre Unabhängigkeit von Spanien abstimmen. Und die Regionalregierung und ihre Unterstützer glauben noch daran, dass sie das Referendum noch abhalten können. Doch die spanische Polizei hat für den 1. Oktober klare Anweisungen bekommen: sie soll die Kontrolle über alle Schulen übernehmen, und so verhindern, dass sie als Wahllokale verwendet werden. Josef Manola berichtet:

  • Labour-Parteitag - Auftritt Corbyn

    Die britische Labour-Partei fordert die konservative Regierung heraus. Die größte Oppositionspartei sagt am Ende ihres Parteitags heute, man wolle die Regierungsverantwortung übernehmen. Labour könne den Brexit besser lösen, als die konservative Regierung. Aus Brighton Cornelia Primosch...

  • Thailand - Urteil Shinawatra

    In Bangkok hat heute das Oberste Gericht die ehemalige Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra zu 5 Jahren Haft verurteilt. Wegen Amtsmissbrauch und Korruption. Das Urteil erging aber in Abwesenheit von Yingluck. Sie ist bereits vor einem Monat aus Thailand geflüchtet. Karin Koller berichtet:

  • Deutsche Antwort auf Macron

    Die Zukunft der Europäischen Union soll neu geordnet werden, wenn es nach dem Willen des französischen Präsidenten Emanuel Macron geht. Aber Deutschland, der zweite wichtige Mitspieler in der EU, reagiert noch äußerst zurückhaltend. Kanzlerin Angela Merkel hat nach der Bundestags-Wahl, die ihr ja deutliche Verluste gebracht hat, offenbar andere Sorgen. Aus Berlin Andreas Jölli:

  • Siemens + Alstom

    Die einen bauen den Hochgeschwindigkeits-Zug TGV, die anderen den ICE: jetzt machen der französische Zughersteller Alstom und die Bahnsparte von Siemens gemeinsame Sache. Mit der Fusion will sich Siemens-Alstom für den harten Wettbewerb mit anderen Herstellern fit machen. Aus Paris Christophe Kohl:

  • Uni-Drittmittel-Finanzierung

    Wie finanzieren sich die Universitäten? Nicht nur über Steuergeld, sondern auch über sogenannte Drittmittel - und die kommen hauptsächlich von Unternehmen und Förderagenturen. Im Vorjahr waren das fast 700 Millionen Euro. Für die Unis ist dieses Geld abseits des Staates unverzichtbar, Kritiker sagen aber, diese Art der Finanzierung sei zu wenig transparent. Elke Ziegler berichtet:

  • Nachrichtenüberblick+Wetter

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