Glockenspiel mit Federn

LUKAS BECK

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"Zauberflöte" als Hörspiel - Manhattan Short Film Festival

Worum es in der "Zauberflöte" geht
Kür im Votivkino

Worum es in der "Zauberflöte" geht

Die "Zauberflöte" - eine Oper, die vor allem für die Mozart'schen Motive und Arien steht. Worum geht es in der Zauberflöte wirklich? Was wäre die "Zauberflöte" ohne Musik? Diese Fragen haben sich Regisseur Leonhard Koppelmann und Komponist Peter Kaizar gestellt. Entstanden ist daraus, dramaturgisch betreut von Kurt Reissnegger, die Zauberflöte als Hörspiel. - In der Sendung "Ö1 Hörspiel" ist am Samstag um 14.00 Uhr "Die Zauberflöte" fast ganz ohne Wolfgang Amadeus Mozart zu hören, aber dafür wortgetreu am Text von Emanuel Schikaneder ausgerichtet. In der Radiofassung zeigt die "Zauberflöte" ein ganz neues Gesicht, meint Regisseur Leonard Koppelmann Die wortgetreue Version lässt jedenfalls erstmals hinter die Melodie und ganz unverstellt auf die Handlung blicken. Ab kommender Woche ist das Hörspiel "Die Zauberflöte" auch als CD in der "Edition Ö1" erhältlich.- Gestaltung: Hanna Ronzheimer


Kür im Votivkino

Heute Abend findet die 20. Ausgabe des internationalen "Manhattan Short Film Festival" im Wiener Votivkino statt. Eines von rund 300 Kinos in allen fünf Erdteilen, wo tausende Kinobesucherinnen und -besucher aus zehn Nominierungen den besten Kurzfilm des heurigen Festivals küren werden. Gegründet wurde das Festival von Nick Mason, einem gebürtigen Australier, den es als weltreisenden Rucksacktouristen nach New York verschlug, wo er sein Festival erstmals 1998 als Freiluftkino für rund 300 Gäste in der Mulberry Street im früheren italienischen Stadtviertel Manhattans veranstaltete und die Filme auf einen geparkten Lieferwagen projizierte.- Gestaltung: Roman Tschiedl

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