Ö1 Abendjournal

Beiträge

  • FPÖ will Rauchverbot kippen

    Die Koalitionsgespräche zwischen ÖVP und FPÖ sind seit einer guten Stunde wieder im Gange. Und auf dem Programm stehen heute die großen Brocken. Einig sind sich die Verhandlungspartner beim Thema Steuersenkung. Weit auseinander liegen die Parteien bei einem Thema, das seit 2015 beschlossene Sache ist. Das totale Rauchverbot, das ab 1. Mai 2018 in Kraft treten wird, wenn es die FPÖ nicht noch kippt.

  • Wahlkampf: Kein Verfahren gegen Kurz-Sprecher
  • Rot-grüne Personalspekulation in Wien

    In Wien stehen die Zeichen bei der rot-grünen Koalition auf Veränderung. Jedenfalls was die Parteispitzen angeht. Bei den Grünen wird versucht Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou mittels Antrag abzulösen. Und bei der SPÖ hat Bürgermeister Häupl noch einen Kandidaten für seine Nachfolge angekündigt.

  • Neuausrichtung der SPÖ

    Wir kommen zur SPÖ auf Bundes-Ebene Sie wird die nächsten Jahre aller Voraussicht nach in der Opposition verbringen. Mit welcher Ausrichtung? Das will die Partei kommende Woche bei ihrer Klausur festlegen. SPÖ-Vorsitzender Christian Kern sagt im Interview mit der Tiroler Tageszeitung, die SPÖ werde Grün- und Pilz-Wählern ein Angebot machen.

  • Nowotny rechnet mit höherem Zinsniveau

    Der Gouverneur der Österreichischen Nationalbank Ewald Nowotny rechnet frühestens ab 2019 mit einem höheren Zinsniveau. Aus der expansiven Geldpolitik müsse die Union geordnet aussteigen, sagt Nowotny im Ö1 Wirtschftsmagazin "Saldo". Das Anleihenkaufprogramm der EU sei aber richtig gewesen.

  • Länder stellen Forderungen an künftige Regierung

    Noch steht sie nicht, die Regierungskoalition zwischen ÖVP und FPÖ. Aus den Bundeländern erreichen sie aber bereits konkrete Forderungen. Beschlossen bei der heutigen Landeshauptleutekonferenz in Vorarlberg. Und da geht ums Geld. Aber auch das gewünschte Verhältnis zur EU haben die Landeshauptleute verschriftlicht.

  • Brexit: Brüssel setzt Ultimatum

    Bei den Verhandlungen um den EU-Austritt Großbritanniens erhöht Brüssel den Druck auf die Regierung in London. Und zwar mittels Frist. 14 Tage dauert sie. Bis dahin soll es eine Grundsatzeinigung über die Rahmenbedingungen für den Austritt geben. Wenn nicht werde nicht mehr über die künftigen Beziehungen der EU zu Großbritannien verhandelt. Die Ergebnisse der heutigen Gespräche fallen dürftig aus, berichtet aus Brüssel Raffaela Schaidreiter.

  • D: Fortschritte bei Koalitionsgesprächen

    Bei den Koalitionsgesprächen in Deutschland gibt es offenbar Fortschritte. Zumindest geben sich die Verhandler zuversichtlich, dass des etwas werden könnte, noch nicht mit der Regierung, sondern erst mit richtigen Koalitions-Verhandlungen. Derzeit wird offiziell ja noch sondiert, aber eine Entscheidung rückt näher. Wo es hapert -bei der Flüchtlings- und der Klima-Politik.

  • Katalanische Parlamentspräsidentin frei

    Leichte Entspannung im Konflikt um die Unabhängigkeit Kataloniens. Der Oberste Gerichtshof hat die Präsidentin des katalanischen Parlaments, Carme Forcadell, wieder freigelassen. Gestern waren insgesamt sechs Präsidiumsmitglieder wegen der illegalen Ausrufung der Republik Katalonien einvernommen worden. Die Parlamentspräsidentin hat die Kaution bezahlt und die Auflagen erfüllt.

  • USA: Taskforce nach sexuellen Übergriffen

    In den USA wird nach dem Fall Weinstein, die Unterhaltungsindustrie in Hollywood von einer Welle an neuen Vorwürfen getroffen. Kein Tag vergeht an dem nicht weitere prominente Männer beschuldigt werden Frauen sexuell belästig zu haben.
    Nun hat die Staatsanwaltschaft in Los Angeles ein eigenes Sonderermittler Team ins Leben gerufen.

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