Ö1 Abendjournal

Beiträge

  • Koalitionspläne für Verkehr und Infrastruktur

    Die Koalitionsverhandler von ÖVP und FPÖ sind heute wieder zusammengesessen und haben danach eine Reihe von Plänen für den Verkehrs,- und Infrastrukturbereich präsentiert. So sollen der öffentliche Verkehr ausgebaut und der Betrieb von Elektrofahrzeugen gefördert werden. Genehmigungsverfahren für Infrastrukturprojekte sollen beschleunigt werden.

  • Wird Beschäftigungsbonus abgeschafft?

    Der Beschäftigungsbonus könnte abgeschafft werden noch bevor er zum ersten Mal ausgezahlt wird. Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen, hätten drei Jahre lang nur die Hälfte der Lohnnebenkosten getragen. Dagegen gibt es nun finanzielle wie auch rechtliche Bedenken.

  • Finanzminister Hansjörg Schelling zieht sich zurück

    Einen Minister wird das alles nicht mehr beschäftigen: Finanzminister Hansjörg Schelling hat heute via Aussendung mitgeteilt, dass er für eine künftige Regierung nicht mehr als Minister zur Verfügung steht und sich völlig aus der Politik zurückzieht. Birgit Pointner berichtet erst, was Schelling eigentlich angestrebt hat.

  • Kauft British Airways die Airline Niki?

    Jetzt geht es um die Zukunft der Airline Niki - und die Frage: wird diese etwa britisch? Nachdem Kartellwächter in Brüssel äußerst kritisch bewerten, wenn auch die nicht-insolvente Niki an die Lufthansa geht, erneuert das Konsortium um British Airways und die spanische Airline Iberia sein Interesse.

  • Briten über Trump empört

    Die Briten und die US-Amerikaner loben gerne ihr "special relationship", aber da gibt es heute Irritation. US-Präsident Donald Trump hatte Videos einer rassistischen britischen Organisation retweetet, was ihm Kritik, nicht nur von der britischen Premierministerin, Theresa May, eingebracht hat. Und im Parlament wird jetzt gar debattiert, ob man Trump als Staatsgast begrüßen soll oder nicht.

  • EU-Afrika Gipfel

    Die Beziehungen Afrikas zu Europa wurden zwei Tage lang in Abidjan diskutiert. Am Ende des Gipfels haben sich Vertreter afrikanischer und europäischer Staaten auf einen Rettungsplan für misshandelte Flüchtlinge geeinigt.

  • EU verschäfrt Kampf gegen Steuersünder

    Mehr Druck im Kampf gegen Steuersünder kündigt heute die EU-Kommission an. Jahr für Jahr entgehen den Mitgliedsstaaten allein an nicht bezahlter Mehrwertsteuer 50 Milliarden Euro. Der zuständige EU Kommissar Pierre Moscovici hat heute in Brüssel seine Pläne dagegen vorgestellt. Er will sich vor allem den grenzüberschreitenden KFZ-Handel ansehen.

  • OPEC beschließt Drosselung der Ölförderung

    In Wien haben sich die OPEC-Länder auf eine weitere Drosselung der Ölfördermenge geeinigt. Die bis kommenden März vereinbarte Begrenzung der Rohölförderung wird bis Ende nächsten Jahres verlängert. Damit wollen die Öl-produzenten den Preis weiter hoch halten.

  • Manipulation bei Präsidentschaftswahl in Honduras?

    Tage nach der Präsidentenwahl ist nicht klar, wer sie gewonnen hat. Das ist derzeit die Lage in Honduras. Sowohl der Oppositionelle Salvador Nasralla als auch Amtsinhaber Juan Orlando Hernandez sehen sich als Sieger. Offizielle Ergebnisse sehen den Amtsinhaber vorne, doch der Herausforderer spricht von Manipulation.

  • Sozialplan nach Modinewerk-Schließung gescheitert

    Für 150 Beschäftigte in einer ohnehin strukturschwachen Region Österreichs gibt es heute eine Hiobsbotschaft: Nach der Schließung des Modine-Werks in Kötschach Mauthen in Kärnten sind Gespräche über einen Sozialplan gescheitert. Viele der Beschäftigten sind älter als 50 - und Arbeitsplätze in der Region ohnehin rar.

  • Behördenuntätigkeit bei Missbrauchsvorwürfen?

    Misshandlungs- und Missbrauchsvorwürfe in einer Wohngemeinschaft im Burgenland: Nach der scharfen Kritik der Volksanwaltschaft an Behörden-Untätigkeit gestern ist heute nachmittag die Leiterin der Einrichtung zurückgetreten. Der zuständige Landesrat Norbert Darabos von der SPÖ bleibt dabei: die Behörden hätten alles richtig gemacht.

  • Start des BUWOG-Prozesses wird nicht verschoben

    Nicht verschoben wird vorerst der Beginn des BUWOG-Prozesses um die Privatisierung von Bundeswohnungen unter schwarz-blau. Der Prozess soll am 12. Dezember beginnen obwohl der Oberste Gerichtshof erst am Tag davor entscheidet, ob die derzeit vorgesehene Richterin überhaupt die richtige ist.

Service

Kostenfreie Podcasts:
Journale - XML
Journale - iTunes

Sendereihe