Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Neue Regierung präsentiert Programm

    Die neue Bundesregierung stellt sich heute den Abgeordneten im Nationalrat vor. Sie präsentiert dort ihr Regierungsprogramm. Erst müssen aber zwei von drei Nationalratspräsidenten neu gewählt werden, wurden die von ÖVP und FPÖ doch in Ministerämter befördert.

  • Kurz auf Antrittsbesuch in Brüssel

    Die Nationalratssitzung beginnt heute ab 13.00. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist davor auf Besuch bei EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani. Seit gestern ist Kurz in Brüssel - auch um Sorgen über die Regierungsbeteiligung der FPÖ zu zerstreuen. Raffaela Schaidreiter berichtet, wie die ersten Gespräche verlaufen sind:

  • Kurz: Gute Gespräche in Brüssel

    Unmittelbar nach seinen Antrittsbesuchen bei den EU- Institutionen hat Bundeskanzler Sebastian Kurz seine Eindrücke im Interview mit ORF-EU-Korrespondent Peter Fritz so geschildert: er berichtet von guten Gesprächen mit Kommissionspräsident Juncker und Ratspräsident Tusk und bekräftigt die pro-europäische Haltung der neuen Regierung.

  • Das Wohnpaket

    Einen Wandel soll es künftig beim Thema Wohnen geben. Geht es nach der neuen Regierung, dann steht der Erwerb von Eigentum ganz oben auf der Prioritätenliste. Sozialer Wohnbau soll jenen vorbehalten sein, die ihn wirklich brauchen.

  • BUWOG-Prozess: Anwälte beenden Plädoyers

    Tag sechs im BUWOG-Prozess heute am Wiener Landesgericht. Gestern haben weitere Verteidiger der insgesamt 14 Angeklagten ihre Plädoyers gehalten - ohne weitere Geständnisse. Heute müssen noch zwei Anwälte ihre Plädoyers halten. Dann will die Richterin mit der Einvernahme der Beschuldigten beginnen.

  • Trumps Steuerreform mit Formalfehler

    In den USA heute ein Erfolg für Präsident Donald Trump: Seine große Steuerreform hat vor etwa einer Stunde auch den Senat passiert. Aber ganz durch ist sie damit noch nicht. Wegen eines Formalfehlers muss das Repräsentantenhaus noch einmal abstimmen. Am Ergebnis wird das nichts ändern, berichtet Hannelore Veit aus Washington:

  • Neue Gewalt in der Ostukraine

    Jahresausklang mit Gewalt in der Ostukraine. Dort hat sich die Lage in den letzten Tagen deutlich verschärft, wie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, OSZE, warnt. Besondere Sorge bereitet, dass sich Russland aus einem Gremium zur Verhandlung von Waffenstillständen zurückgezogen hat.

  • Niki: Weiterer Hoffnungsschimmer

    Wieder ein Hoffnungsschimmer für die Airline Niki. Für die insolvente Air Berlin-Tochter gibt es einen weiteren Interessenten: die Schweizer Linien- und Charterfluggesellschaft PrivatAir. Die Air Berlin hat unterdessen in Deutschland einen Teil des Überbrückungskredits zurückgezahlt.

  • Schweizer im Zwist mit EU

    Wie ist es, nicht Mitglied in der EU zu sein, diese aber doch zu brauchen? Das erfährt die Schweiz gerade wieder einmal. Mit über 120 Verträgen ist die Schweiz mit der Union eng vernetzt. Immer eins ist man da nicht. Aber jetzt macht die EU Druck in einer Sache, mit der die Schweizer nicht gerechnet hätten. Und mit einem Junktim, mit dem die Schweizer ein Problem haben. Raphaela Stefandl berichtet, warum die Schweizer befürchten, in die Zuständigkeit des Europäischen Gerichtshofs gezwungen zu werden:

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