Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Afrika verärgert über Trump-Sager

    US-Präsident Donald Trump sorgt weiter für den von ihm selbst dementierten Sager von den "Shithole-Ländern", aus denen so viele Migranten in die USA kämen, weiter für Empörung. 54 afrikanische Länder haben Trump aufgefordert, sich für den Sager zu entschuldigen.

  • USA halten am Iran-Atomdeal fest

    Die USA halten am Atomdeal mit dem Iran vorerst noch fest. US-Präsident Donald Trump hat die Aussetzung der Sanktionen gegen Teheran um weitere 120 Tage verlängert - zum letzten Mal, wie er sagt. Trump fordert die europäischen Vertragspartner allerdings auf, in den kommenden Monaten Druck für eine Verbesserung des Abkommens zu machen.

  • Deutschland: SPD-Basis entscheidet über GroKo

    Dreieinhalb Monate nach der Bundestagswahl in Deutschland rückt jetzt eine neue Regierung in greifbare Nähe. Die Spitzen von CDU/CSU und SPD gehen auf Koalitionskurs. Nun hängt alles von der SPD-Basis ab. Die Parteiführung will die zweifelnden Genossen mit den geplanten sozialen Verbesserungen und Milliardenausgaben des Bundes überzeugen.

  • Schramböck: "Neue Form des Arbeitens"

    Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) verteidigt die Entscheidung der Regierungsspitze, dass nicht nur die Sozialministerin, sondern auch Regierungskoordinatoren und das Finanz- und Wirtschaftsministerium den Gesetzesentwurf zum Arbeitslosengeld Neu ausarbeiten sollen.

  • "Keine Provokation": Hofer verteidigt Kickl

    FPÖ-Regierungskoordinator Norbert Hofer nimmt seinen Parteifreund, Innenminister Herbert Kickl, gegen Kritik vom Bundespräsidenten abwärts in Schutz. Kritik an Kickls Formulierung, Asylwerber sollten "konzentriert an einem Ort gehalten werden", sei keine bewusste Anspielung oder Provokation Kickls gewesen, so Hofer.

  • Regierungsgegner demonstrieren in Wien

    Eine Demonstration gegen die ÖVP/FPÖ-Regierung, zu der mehrere Organisationen und Initiativen aufrufen, könnte am Nachmittag in Wien zu erheblichen Behinderungen rund um die Mariahilferstraße, die 2er-Linie und die Innenstadt führen. Wiens Polizeipräsident Gerhard Pürstl kündigt ein ähnliches Vorgehen wie zur Demo anlässlich der Angelobung am 18. Dezember an.

  • Wiener SPÖ-Parteitag offenbar doch öffentlich

    Der Wahlparteitag der Wiener SPÖ könnte nun doch medienöffentlich werden. Ursprünglich hatte das Präsidium der Wiener SPÖ beschlossen, dass die Präsentation der Kandidaten Michael Ludwig und Andreas Schieder hinter verschlossenen Türen stattfinden soll.

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