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march for science, Doomsday, universelle Klänge

Wissenschaft will gehört werden +++ Weltuntergangsuhr auf 2 vor 12 +++ Tanz- und Wiegenlieder "versteht" jede/r

march for science: Wissenschaft will gehört werden

Die Wissenschaft und Donald Trump - eine komplizierte Beziehung, die auch seit seiner Angelobung als US-Präsident vor einem Jahr nicht einfacher geworden ist. Mit einem Marsch für die Wissenschaft, einem "March for Science", wollte man im April 2017 auf die Bedeutung von wissenschaftlich gesicherten Fakten im Unterschied zu "Fake News" hinweisen - allein in Washington sind dafür 40.000 Menschen auf die Straße gegangen. Mitorganisiert wurde dieser Marsch von Caroline Weinberg. Die Medizinerin ist derzeit in Österreich für den "Ball der Wissenschaften", der morgen in Wien stattfindet.
Gestaltung: Elke Ziegler
Mit: Caroline Weinberg


Doomsday: Weltuntergangsuhr auf 2 vor 12

Unter anderem wegen der "Unvorhersagbarkeit" der US-Politik wurde die "Weltuntergangsuhr" nun auf zwei Minuten vor zwölf gestellt. Ein weiteres Kriterium, dieses Symbol für den riskanten Umgang mit der Erde vor zu stellen, waren die Raketentests in Nordkorea. Hintergründe zur Doomsday Clock auf science.ORF.at.


Universelle Klänge: Tanz- und Wiegenlieder "versteht" jede/r

Sprechen wir alle die Sprache der Musik? Wie eine neue Studie (basierend auf einer Online-Befragung) aus den USA zeigt, dürfte das zumindest bei traditionellen Wiegenliedern und Tanzstücken so sein. Hier erkennen Menschen weltweit, was mit der Melodie bezweckt wird - und zwar unabhängig davon, aus welchem Kulturkreis die Klänge stammen.
Gestaltung: Ruth Hutsteiner
Mit: Manvir Singh, Harvard Universität USA

Hörproben der Studie haben wir auch auf science.ORF.at.


Redaktion: Barbara Riedl-Daser

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