Ö1 Journal um fünf

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  • Wetter
  • Warten auf die Hochrechnung

    Die Landtagswahl in Niederösterreich ist also geschlagen - doch bis zu einer ersten Hochrechnung müssen wir uns noch etwas gedulden. Denn anders als bei der letzten Landtagswahl in Niederösterreich, das war im März 2013, wird es noch ein paar Minuten dauern.

    Für uns schaut Peter Daser im Landhaus in Sankt Pölten den Daten-Experten vom Sora-Institut über die Schulter.

  • Mod. Einstieg aus dem Landhaus St. Pölten

    Danke Peter Daser, nach dem Schließen der Wahllokale müssen wir also noch ein bisschen auf die erste Hochrechnung warten, und gespanntes Warten herrscht natürlich auch im Landhaus in Sankt Pölten, berichtet von dort Monika Feldner Zimmermann:

  • 1. Hochrechnung
  • Kurz-Talk mit Anton Pelinka

    Fragen an Pelinka:

    Bei mir im Studio ist der Politikwissenschafter Anton Pelinka, guten Tag!

    Herr Pelinka, kommen wir noch einmal zu Ausgangslage bei dieser Wahl in Niederösterreich:

    + Die ÖVP hat derzeit die Absolute Mehrheit, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sagt aber, sie orientiert sich an den derzeit stärksten Landeshauptleuten, das wäre eine Marke von knapp 42 Prozent. Das müsste für Johanna Mikl Leitner zu schaffen sein. Aber ist auch die Absolute bei dieser Wahl denkbar?

    + Die Freiheitlichen haben als Wahlziel das historisch beste Ergebnis in Niederösterreich ausgegeben, das wären knapp über 16 Prozent, und eine Verdoppelung im Vergleich zur letzten Wahl 2013. Das was allerdings vor der NS-Liederbuch-Affäre. Wie stark könnte sich diese Affäre auswirken?

    + Die SPÖ hat bei den letzten Wahlen ein historisches Tief erreicht, mit 21,6 Prozent. Spitzenkandidat Franz Schnabl hat es dieses Mal mit einem frechen Wahlkampf versucht, und will die Absolute der ÖVP brechen. Wie stark kann die SPÖ dieses Mal werden?

    + Interessant wird auch, ob die Grünen nach dem Fiasko bei der Nationalratswahl bei dieser Wahl wieder in den Landtag kommen, und auch ob die NEOS zum ersten Mal reinkommen. Vor dem Hintergrund, dass fast 10 Prozent zu haben sind, weil das Team Stronach nicht mehr antritt, ein realistisches Szenario?

  • Meldungen

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