Sideboard mit Alexa samt Display

AFP/HO/AMAZON

help - das Konsumentenmagazin

Lauscher im Wohnzimmer: Was dürfen Siri, Alexa & Co?

Lauscher im Wohnzimmer: Was dürfen Siri, Alexa & Co? +++ Crashtest: Welche Hundesicherungen im Auto versagen +++ Unter der Lupe: Vitaminkapseln für die Kaffeemaschine +++ Kreditkarte gestohlen: Easybank will Schaden nicht decken

Lauscher im Wohnzimmer: Was dürfen Siri, Alexa & Co?

Was vor einigen Jahren als Sprachsteuerung fürs Handy begann, ist inzwischen in Form "Smarter Lautsprecher" in viele Wohnzimmer eingezogen: Digitale Sprachassistenten. Ohne ein Gerät in die Hand zu nehmen, kann man nur durch Erheben der Stimme jemanden Anrufen, E-Mails diktieren, Licht oder Heizung regeln, sogar Einkäufe tätigen. Dabei landen sämtliche Daten auf den Servern der US-amerikanischen Hersteller. Was geschieht dort mit den mitgeschnittenen Eingaben? Datenschützer sind alarmiert.


Crashtest: Welche Hundesicherungen im Auto versagen

Viele Hunde fahren regelmäßig im Auto mit und werden beim Transport durch Geschirre, Käfige und Boxen gesichert. Die deutsche Stiftung Warentest hat die verschiedenen Systeme einem Crashtest unterzogen. Die Hälfte der getesteten Produkte schnitt schlecht ab. Bei einigen hätte der Hund einen Unfall nicht überlebt.


Unter der Lupe: Vitaminkapseln für die Kaffeemaschine

Vitamin C für das Immunsystem, Betacarotin für die Haut und Antioxidantien gegen Zellschäden: Nahrungsergänzungsmittel boomen, nicht nur zur Winterzeit. 60 Prozent der Österreicher konsumieren derartige Produkte. Rund 100 Millionen Euro werden für Produkte ausgegeben, die kaum jemand braucht. Wer sich normal ernährt, wird in der Regel an keinem Mangel leiden. Die Mittelchen werden nicht nur in Tabletten- und Pulverform, sondern seit neuestem auch in Kaffeekapseln verkauft. Die passende Kaffeemaschine gibt es gleich dazu.


Kreditkarte gestohlen: Easybank will Schaden nicht decken

Während eines Kurzurlaubs in Florenz wurde einer Help-Hörerin die Kreditkarte gestohlen. Zurück in Wien musste sie feststellen, dass knapp 900 Euro von ihrem Konto abgehoben wurden. Ihr Zahlungsdienstleister, die Easybank, weigert sich jedoch, den entstandenen Schaden zu ersetzen. Da die Bankomatbehebungen mittels PIN erfolgt sind, wirft die Bank der Kundin vor, ihre Sorgfaltspflicht vernachlässigt zu haben. Aus Sicht des VKI müsste das Institut diesen Vorwurf aber beweisen können.


Moderation: Matthias Däuble

Service

Beiträge aus den letzten Sendungen, Verbrauchernews, neueste Testergebnisse, Tipps, Kontaktadressen, Konsumenten-Links usw. finden Sie in help.ORF.at

Sendereihe