Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Olympia: Bereits 10 Medaillen für Österreich

    Die olympischen Spiele in Südkorea sind aus österreichischer Sicht bisher gut gelaufen. Vor Beginn der letzten Olympia-Woche hält Österreich bei zehn Medaillen. Marcel Hirscher hat bereits zwei Goldmedaillen in der Tasche. Damit ist er wieder einmal der Star im österreichischen Team, und steht im Zentrum der Aufmerksamkeit.

  • Russischer Curler unter Dopingverdacht

    Der russische Sport steht seit Monaten unter Dopingverdacht. Jetzt gibt es bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang den ersten Dopingfall in dem unter neutraler Flagge startenden, russischen Team. Der Curler Alexander Kruschelnizki soll gedopt haben.

  • Mögliches Abkommen zwischen Kurden und Assad

    In der nordsyrischen Region Afrin ist es am Wochenende wieder zu schweren Kämpfen zwischen der türkischen Armee und Kämpfern kurdischer Milizen gekommen. Für Spannung sorgen Berichte über ein mögliches Abkommen zwischen den Kurden und dem Regime von Bashar al-Assad. Die syrische Armee soll demnach in die Kämpfe gegen die Türken eingreifen.

  • Belakowitsch: Don't Smoke "unseriös"

    Das Volksbegehren für ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie ist in wenigen Tagen von mehr als 100.000 Menschen unterschrieben worden. Damit muss es im Parlament behandelt werden. Die FPÖ-Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch spricht von einem parteipolitisch motivierten Volksbegehren. Am Ziel, die direkte Demokratie in Österreich auszubauen, ändere das aber nichts.

  • Organisatorische Hürden: Neue Oberstufe verschoben

    In Österreich sind zuletzt rund acht Prozent der Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe sitzengeblieben. Damit liegt Österreich über dem OECD-Schnitt. Abhilfe schaffen sollte die sogenannte neue Oberstufe. Diese ist mit semesterweisen Modulen organisiert, in denen man mit bis zu drei Fünfern aufsteigen kann. Die Regierung verschiebt das Modell auf Herbst 2021. Schulen, die das neue Modell bereits freiwillig umsetzen, berichten von organisatorischen Hürden.

  • Überdosiertes Schmerzmittel bei Geburten eingesetzt

    In einem Wiener Spital haben zahlreiche Mütter während der Geburt eine zu hohe Dosis eines Schmerzmittels bekommen. Die Betäubungs-Lösung war über Monate hinweg zehnfach überdosiert. Ein Fehler in der Spitalsapotheke dürfte die Ursache gewesen sein.

    Insgesamt waren 64 Mütter und ihre Kinder sind betroffen. Die Spitalsleitung sagt, es habe keine gesundheitlichen Schäden gegeben. Aber zumindest eine der Mütter vermutet, dass es deshalb zu Problemen bei der Geburt kam, so dass ihr Kind per Kaiserschnitt geholt werden musste.

  • Feuerwehrleute in Salzburg dürfen länger arbeiten

    Salzburgs Freiwillige Feuerwehren atmen auf, denn ab jetzt dürfen sie ihre aktiven Mitglieder um fünf Jahre länger beschäftigen als bisher, nämlich bis 70 Jahre. Das neue Feuerwehrgesetz des Landes ist in Kraft und lindert so den Personalmangel bei einigen Freiwilligen Feuerwehren im Land. In den kommenden Jahren rechnet Landesfeuerwehrkommandant Leo Winter mit 500 zusätzlichen Mitarbeitern.

  • Diesel-Affäre: US-Ermittlungen gegen Daimler

    Nach VW gerät Daimler immer tiefer in den Sog des Diesel-Abgasskandals. Der Stuttgarter Autobauer soll in seinen Diesel-Fahrzeugen ebenfalls spezielle Software zur Schadstoffregulierung eingebaut haben. Das berichtet die deutsche "Bild am Sonntag" unter Berufung auf Ermittlungen in den USA.

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