Ö1 Abendjournal

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  • Andreas Hauer auf dem Weg zum Verfassungsrichter

    Der umstrittene Kandidat der FPÖ für das Verfassungsgericht, der Linzer Universitätsprofessor Andreas Hauer steht vor dem Ziel. Der Nationalrat hat den Juristen heute mit den Stimmen der Koalitionsparteien nominiert. Und auch aus der Hofburg gibt es offenbar grünes Licht für die Bestellung des Burschenschafters,
    auch wenn Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit Hauers Äußerungen zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nicht einverstanden ist. Diese Äußerungen sind auch von den Oppositionsparteien im Parlament heftig kritisiert worden. Klaus Webhofer

  • Arbeitslosenzahlen gehen zurück

    Die gute Wirtschaftslage lässt die Arbeitslosenzahlen sinken - auch im Februar, da waren insgesamt 444.000 Menschen ohne Job. Fast 7 Prozent weniger als vor einem Jahr. Manuel Marold berichtet:

  • Putin: Schlechte Infrastruktur aber neue Waffen

    Der Syrien-Krieg, wo Russland entgegen seinen Ankündigungen weiter fest mitmischt, war heute kein Thema beim großen Auftritt des Präsidenten. Zweieinhalb wochen vor seiner schon fixen Wiederwahl hat Wladimir Putin seine Rede zur Lage der Nation gehalten. Und - wie Susanne Newrkla berichtet - seinem Volk viel versprochen.

  • Syrien: Erster Hilfstransport nach Afrin

    5 Stunden Feuerpause täglich sollen es möglich machen, dass Zivilisten aus der Hölle von Ost-Ghouta nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus herauskönnen. Auch heute ist das nicht gelungen. Weil die Rebellen nicht aufhören zu schießen, sagt die syrische Führung,
    weil die Angriffe des Regimes aus der Luft weitergehen, sagen die Rebellen.
    Wenigstens im Norden, wo die Türkei die kurdischen YPG-Milizen attackiert, ist heute erstmals ein Hilfskonvoi durchgekommen. Alexandrea von mersi:

  • Deutschland: Hackerangriff

    Die Spur führt nach Russland, da sind die deutschen Behörden nach dem massiven Hacker-Angriff auf die Regierung in Berlin ziemlich sicher. Ziel war vor allem das Außenministerium. Die Attacke könnte Teil einer größeren Spionage-Attacke auf EU-Staaten sein. Bestätigt ist der Cyber-Angriff aber nur in Deutschland. Aus Berlin Andreas Jölli.

  • Italien: Wahlkampfende der Rechten

    Das Mitte-Rechts-Bündnis, das in den Umfragen für den Sonntag vorne liegt, präsentiert sich am Abend - nach einigen Diskussionen - gemeinsam der Öffentlichkeit. Oder zumindest seinen Fans. aus Rom Mathilde Schwabeneder

  • EU-Parlament für Artikel 7 Verfahren gegen Polen

    Das EU-Parlament unterstützt das Strafverfahren gegen Polen. Es soll die Regierung in Warschau dazu bringen, die umstrittenen Justizreformen zurückzunehmen. Und zwar notfalls, indem Polen das Stimmrecht entzogen wird. Doch dazu wird es vermutlich nicht kommen. Raffaela Schaidreiter über die Debatte im Europa-Parlament:

  • Familienbonus: Teure Indexierung

    Finanzminister Hartwig Löger von der ÖVP hat heute den Entwurf für den Familienbonus in Begutachtung geschickt. Er soll Familien ab 2019 um bis zu 1500 pro Kind und Jahr entlasten. Aber es kommt ein bisschen anders als ursprünglich geplant: Eigentlich sollten nur Kinder, die in Österreich wohnen davon profitieren, das erlaubt aber das EU-Recht nicht. Die Opposition kritisiert, dass Besserverdienende bevorzugt werden und Menschen mit wenig Einkommen zu wenig bekommen. Die Details hat Nadja Hahn:

  • NÖ: Keine Grüne Anfechtung

    Die Grünen werden die Landtagswahl in Niederösterreich NICHT anfechten. Sie sind zwar überzeugt, dass die Wahl verfassungswidrig war, weil viele Zweitwohnsitzer von der Wahl ausgeschlossen waren, den Grünen fehlt aber das Geld, um dagegen vor dem Höchstgericht anzukämpfen. Aus St. Pölten Robert Salzer

  • China übernimmt Wolford

    Der Vorarlberger Wäschehersteller Wolford wird von einem chinesischen Investor gekauft. Der chinesische Multikonzern Fosun übernimmt die Mehrheit an dem Unternehmen für 22 Millionen Euro. Davon fließen 12 Millionen in das Grundkapital von Wolford. Aus Dornbirn Bettina Prendergast:

  • D: Bundesgericht hebt Raser-Urteil auf

    Ein Autorennen mitten in Berlin - allerdings ein verbotenes mit schlimmen Folgen:
    der Fall hat auch außerhalb Deutschlands für Schlagzeilen gesorgt: Zwei junge Männer waren mit ihren Autos mit 170 Kilometern pro Stunde über den Kurfürstendamm gerast und hatten einen Mann getötet. Sie wurden wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Urteil wurde jetzt vom Landgericht Berlin aufgehoben:

  • Therapieplätze für Drogenkranke fehlen

    Zur Behandlung von Drogen-Abhängigen gibt es weltweit zu wenig Therapieplätze. Darauf macht der bei der UNO in Wien ansässige internationale Kontrollrat für Suchtstoffe aufmerksam. Marlene Nowotny:

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