Kulturjournal

"Crash conspiracy", Film in der Türkei und im Ersten Weltkrieg, "Emotional States"

1. Chinesisch-österreichische Koproduktion "Crash conspiracy"
2. Film in der Türkei
3. Film im Ersten Weltkrieg
4. Österreich bei der Design Biennale in London

Beiträge

  • Österreich bei der Design Biennale in London

    Bei der London Design Biennale 2016 machte Österreich mit einem Beitrag des Designstudios mischer/traxler Furore. Das Design-Duo aus Wien entwarf ein Leuchtsystem, das sogar auf den Foldern der Design Biennale abgedruckt wurde. Auch in diesem Jahr präsentiert sich Österreich bei der Design Biennale. Sie findet vom 4. bis 23. September statt und trägt den Titel "Emotional States". Der Beitrag für das Jahr 2018 wurde heute Vormittag in der Universität für angewandte Kunst präsentiert.

  • Chinesisch-österreichische Koproduktion "Crash conspiracy"

    Beim offiziellen Staatsbesuch von Bundespräsident Alexander van der Bellen in China wurden auch Verträge unterschrieben, die den Kultursektor betreffen. Unter anderem hat der österreichische Filmemacher Norbert Blecha mit einem chinesischen Partner ein neues Filmprojekt auf die Beine gestellt. Der Arbeitstitel des Projekts: "Crash conspiracy" . Der Film soll bereits Anfang nächsten Jahres fertig sein und beim Filmfestival in Cannes vorgestellt werden.

  • Film in der Türkei

    Das türkische Kino hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Nuri Bilge Ceylans Film "Winterschlaf", der 2014 mit der Goldenen Palme in Cannes ausgezeichnet wurde, ist nur ein Beispiel dafür. Parallel zu dieser Entwicklung hat es in der Türkei auch immer Zensur gegeben. Im Moment laufen in den großen Kinos vor allem Historienfilme, die an den Nationalstolz der Türken appellieren. Kritische Filme haben es seit dem Putschversuch deutlich schwerer, Produzenten zu finden.

  • Film im Ersten Weltkrieg

    Lüge und Krieg sind siamesische Zwillinge: Das zeigt - einmal mehr - ein interessantes Forschungsprojekt, das pünktlich zum Gedenkjahr 2018 in die Schlussphase geht. Der Wiener Historiker Hannes Leidinger hat zusammen mit einem dreiköpfigen Team die Filmproduktion Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg erforscht. Mit bemerkenswerten Ergebnissen.

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