Ein Arzt hält eine Niere in einem Plastikbeutel in der Hand.

DPA/JAN PETER-KASPER

Am Puls - Gesundheit und Medizin

Nierenversagen und Nierentransplantation

Früherkennung von Nierenschwäche ++ Leben mit einer Nierentransplantation ++ Die Gesundheitshotline 1450 ++ "Eine Frage noch ..."

"Am Puls"-Gespräch: Nierenerkrankungen früher erkennen

Stellen Sie Ihre Fragen unter 0800 22 69 79, kostenfrei aus ganz Österreich oder schicken sie ein E-Mail an ampuls@orf.at.

Die Nieren reinigen das Blut, sie produzieren wichtige Hormone und sie regulieren den Blutdruck sowie den Salz- und Wasserhaushalt des Körpers. Sie verrichten ihre Arbeit auch dann noch unbemerkt, wenn bereits eine Nierenschwäche vorliegt. In Österreich leiden bis zu 900.000 Menschen an einer chronischen Nierenkrankheit, der Großteil davon unwissentlich. Sind Symptome erkennbar, sind Dialyse, die künstliche Blutwäsche, und letztlich eine Nierentransplantation für viele unausweichlich.

Welche Risikofaktoren für Nierenerkrankungen gibt es? Wie kann eine Nierenschwäche früh erkannt werden, wie ein Nierenversagen verhindert werden? Über diese Fragen spricht Marlene Nowotny im Live-Gespräch mit den Nierenfachärzten Gert Mayer und Marcus Säemann. Und mit Ihnen: Rufen Sie an und stellen Sie Ihre Fragen unter 0800 22 69 79, kostenfrei aus ganz Österreich oder schicken sie ein E-Mail an ampuls@orf.at.


LLeben mit einer Nierentransplantation:
Klaus Granegger lebt seit über zehn Jahren mit einer Spenderniere.

Die Gesundheitshotline 1450:
Lukian Guttenbrunner berichtet, wie sich die telefonische Gesundheitsberatung seit der Pandemie weiterentwickelt hat.

Kolumne "Eine Frage noch...":
Die Kinderärztin Marlies Haslinger gibt Tipps für Eltern kranker Kinder - heute zur Frage, wie man das Immunsystem von Kindern stärken kann.

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