Jörg Hartmann

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Radiogeschichten

"Der Lärm des Lebens" von Jörg Hartmann
Es liest der Autor.

Schauspieler erzählen gern aus ihrem Leben, wenn ihnen eine gewisse Prominenz zugeschrieben werden kann. Das gehört nicht nur zur Selbstvermarktung, sondern auch zur Selbststilisierung als bedeutender Vertreter seines beziehungsweise ihres Faches. Äußerst erfolgreich, aber auch literarisch überzeugend sind diesbezüglich die Bücher von Joachim Meyerhoff, der es in seinem "Alle Toten fliegen hoch"-Zyklus bereits auf fünf Bände gebracht hat. In seinem Buch "Der Lärm des Lebens" erzählt er von seinem Weg zur Schauspielerei, aber auch vom Aufwachsen im Ruhrpott, von der lebensklugen Mutter, die eine Pommesbude betrieben hat, vom demenzkranken Vater oder von seinen gehörlosen Großeltern und deren Leben in der Zeit des Nationalsozialismus.

Sendereihe

Gestaltung

  • Peter Zimmermann

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