Salzburger Nachtstudio

"Falling Walls" in der Wissenschaft. Gestaltung: Elisabeth J. Nöstlinger

"Falling Walls", die Wissenschaftskonferenz mit neuen Maßstäben, die nun zum dritten Mal in Berlin veranstaltet wird, stellt einen Tag lang jene wissenschaftlichen Erkenntnisse des letzten Jahres zur Diskussion, die Wände einstürzen lassen und einen Durchbruch auf den verschiedensten Forschungsgebieten erwarten lassen, die die Welt verändern können. Das reicht von den Wirtschaftswissenschaften über Neuroscience bis hin zur Migrationsforschung, Physik, Chemie und Nuklearmedizin. Noch immer umgeben uns Mauern in der Wissenschaft, die den Wissenstransfer zu einer "besseren Welt" behindern.

Mauern verhindern aber auch neue Gedanken, die durch gelebte Interdisziplinarität erst entstehen. In Berlin, der Stadt, die so lange von der Mauer umgegeben war, werden sie jedenfalls einen Tag lang niedergerissen und Fragen aus allen Disziplinen gestellt. Beispielsweise, was die Chinesische Mauer und der amerikanische Präsident gemeinsam haben, oder welche Chancen wir im Alter haben und wie lange wir jung genug sind, um uns ständig zu verändern.

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