Digital.Leben

Der Computer als Wähler: Science Fiction-Visionen einer Direkten Demokratie
Gestaltung: Ulla Ebner
Moderation und Redaktion: Franz Zeller

Stellen wir uns vor, alle Bürger und Bürgerinnen könnten permanent über alles abstimmen. Wenn ihnen das zu anstrengend wird, übernimmt die Wahl ein Computerprogramm, das bereits weiß, wie der jeweilige User abstimmen würde. Politiker und Parteien wären dann überflüssig. So ungefähr sieht die Welt von Science Fiction-Autor Roland Pickl aus. "Direkte Demokratie" heißt sein Roman, der Ende Juli im Verlag Satzweiss erschienen ist. Inwiefern seine Visionen reine Utopie sind und ob es sich dabei um Wunsch- oder Horrorvorstellungen handelt, darüber hat Autor Roland Pickl vergangene Woche mit Teilnehmern des Gov 2.0-Barcamps in Wien diskutiert. Ulla Ebner war dort.

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