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1. Nobelpreis für Physik an Peter Higgs und François Englert
2. Wasser kann bei minus 157 Grad Celsius flüssig sein
3. 900.000 suchen wegen psychischer Probleme Arzt/ Ärztin auf

1. Nobelpreis für Physik an Peter Higgs und François Englert

Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahr an den Briten Peter Higgs und den Belgier François Englert für die Vorhersage des Higgs-Teilchens. Das teilte kurz vor ein Uhr die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm mit. Ausführlich berichtet science.ORF.at
Gestaltung: Barbara Daser
Mit: Peter Higgs (Archiv); Olga Botner, Königlich Schwedische Akademie; Staffan Normark, Königlich Schwedische Akademie


2. Wasser kann bei minus 157 Grad Celsius flüssig sein

Wasser kann auch bei einer Temperatur von minus 157 Grad Celsius noch flüssig sein. Das haben jetzt Wissenschafter der Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dortmund erstmals in einem Experiment nachgewiesen. Das könnte wichtige Erkenntnisse liefern, etwa bei der Frage nach Entstehung von Leben im Weltall.
Gestaltung: Robert Schuler
Mit: Thomas Lörting, Institut für Physikalische Chemie, Universität Innsbruck


3. 900.000 suchen wegen psychischer Probleme Arzt/ Ärztin auf

900.000 Menschen in Österreich suchen wegen psychischer Probleme Arzt oder Ärztin auf; bei vielen wurde die Krankheit oft sehr spät erkannt, kritisieren heute Psychiater und Psychologen anlässlich des am 10. Oktober stattfindenden Internationalen Tages der Seelischen Gesundheit. Positiv sei jedoch, dass die Diagnosen im Schnitt trotzdem schneller gestellt werden, als früher.
Gestaltung: Gudrun Stindl
Mit: Johannes Wancata, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie, Medizin Uni Wien

Redaktion: Barbara Daser

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