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1. Der vernetzte Haushalt
2. Größte Flotte an Erdbeobachtungssatelliten
3. Zu wenig Raubtiere sind schlecht fürs Klima

1. Der vernetzte Haushalt

Die größte Elektronikmesse der Welt endet heute: Die CES in Las Vegas. Wieder einmal wird dort das "Internet der Dinge" als großer Trend beschworen. Die bisherigen Versuche waren meist Insellösungen - eine Anwendung am Smartphone für dieses, eine für jenes, eine Fernsteuerung hier, eine dort. Jetzt scheint es Fortschritte beim "vernetzten Haushalt" zu geben.
Mit: Rafi Haladjian, Entwickler der Kunststoffpuppe "mother"; Firma SEN.SE
Gestaltung: Johann Puntigam


2. Größte Flotte an Erdbeobachtungssatelliten

Drei Wochen später als geplant ist in der Nacht der private Raumfrachter "Cygnus" zur Internationalen Raumstation aufgebrochen. Mit an Bord ist auch die größte Flotte von Erdbeobachtungssatelliten, die jemals auf einen Schlag in den Weltraum transportiert wurde: 28 einzelne Satelliten machen das Projekt Flock 1 aus.
Mit: Will Marshall, CEO & Co-Founder Planet Labs, San Francisco
Gestaltung: Guido Meyer


3. Zu wenig Raubtiere sind schlecht fürs Klima

In Naturgebieten rund um den Globus geht die Zahl der großen Raubtiere wie Löwen, Wölfe oder Luchse zurück - infolge dessen wandeln sich auch die Landschaften, besagt eine US-Studie veröffentlicht im renommierten SCIENCE-Magazin. Sind weniger Fleischfresser auf der Jagd, kann die Zahl der Pflanzenfresser zunehmen - und das wirkt wiederum auf Vegetation bis hin zum Klima. Ein Video des Studienleiters, eines Wildtier-Forschers, zeigen unsere Wissenschaftsseiten
Gestaltung: Barbara Daser

Redaktion: Barbara Daser

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