Dimensionen - die Welt der Wissenschaft
Tanzen - Elixier für Körper und Geist
Neues aus Bewegungswissenschaft und Gehirnforschung
Gestaltung: Rebecca Hillauer
30. Jänner 2014, 19:05
Tanzen stärkt Ausdauer, Tastsinn und Gleichgewichtsgefühl des Menschen, beschleunigt den Stressabbau und die Ausschüttung von Glückshormonen. Wer regelmäßig tanzt, hat weniger Übergewicht und auch ein wesentlich verringertes Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Auch psychische Probleme lassen sich "wegtanzen". Tanzen in jeglicher Form ist Gesundheitsfürsorge und Vorsorge in der ursprünglichsten Art. Jetzt befasst sich auch eine Konferenz mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Wirkung des Tanzens auf das Gehirn und den restlichen Körper.
Service
Gesprächpartner:
Imke Fiedler, Leiterin des Tanztherapie Zentrum Berlin.
Manfred Büsing, Diakon und Krankenhausseelsorger Andreas Fallgatter, Neurowissenschaftlers,Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Corinne Jola Schweizer Psychologin und Tanzforscherin Abertay University Sabine Koch, Studiendekanin für Tanz- und Bewegungstherapie an der Fakultät für Therapiewissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg Christina Aus der Au, Theologische Geschäftsführerin am Zentrum für Kirchenentwicklung in Zürich und Privatdozentin für systematische Theologie
Buchtipp:
António Damasio: "Descartes' Irrtum" 1994